28 Eylül 2014 Pazar

Unsere Antwort an jene, die der Jabhat al Nusrah Heuchelei vorwerfen

Ein Führer der Unruhestifter hat Jabhat al Nusrah als Heuchler bezeichnet, weil Jabhat al Nusrah die libanesischen Soldaten freigelassen und mit ihnen in einer schönen Art und Weise geredet hat. 

Wie es den meisten bekannt ist, befinden sich an der libanesischen Grenze mehrere hunderttausend syrische Flüchtlinge und Familienangehörige der Mujahideen. Um die Sicherheit dieser Flüchtlinge und Familien gewährleisten zu können, achtet Jabhat al Nusrah ganz besonders auf eine angemessene Beziehung zum Libanon. 

Diese schönen Worte wurden nur aus dem Grund ausgesprochen, um die Ummah vor dem Übel dieser Tyrannen (die libanesische Armee) zu bewahren und hierin liegt ein Nutzen für die Ummah. Die Sahaba haben damals in solchen Situationen auf die gleiche Art und Weise gehandelt. Wer nun Jabhat al Nusrah wegen diesem Vorgehen als Heuchler bezeichnet, der müsste die Sahaba auch als dergleichen bezeichnen. Denn dieser Schritt von Jabhat al Nusrah ist die Sunnah von Rasulullah (sallallahu alayhi wa sallam) und den Salafus-Salihin. Rasulullah hat mit denen, von denen er ganz genau wusste, dass sie Heuchler waren, auch in einer schönen Art geredet, weil darin ein Nutzen lag.

Aisha (radyAllahu anha) überlieferte folgendes: "Eines Tages bat ein Mann Rasulullah um Erlaubnis, hereinkommen zu dürfen. Rasulullah sagte über ihn 'Er ist der Schlimmste seines Stammes'. Aber als der Mann hereinkam, sprach Rasulullah mit schönen Worten zu ihm und zeigte ihm sein Lächeln. Nachdem er herausgegangen war, bat ein anderer Mann um Erlaubnis, hereinkommen zu dürfen. Als Rasulullah seine Stimme hörte, sagte er 'Dieser Mann ist der Beste seines Stammes. Er ist ein Mann, auf den sein Volk stolz sein kann'. Aber Rasulullah zeigte ihm nicht die gleiche Aufmerksamkeit wie für den anderen Mann. Nachdem er auch gegangen war, sagte ich zu Rasulullah 'Ya Rasulullah! Als der erste Mann um Erlaubnis bat, hast du gesagt, er sei der Schlimmste seines Volkes. Und dann hast du dich gut um ihn gekümmert und ihn angelächelt. Über den, der nach ihm kam, hast du gesagt, er sei der Beste seines Volkes. Aber um ihn hast du dich so gekümmert wie um den Anderen'. Daraufhin sagte Rasulullah ' Ya Aisha! Unter den Menschen sind die Schlimmsten diejenigen, vor denen man sich in Acht nehmen muss, um sich vor seinem Übel zu schützen.' Haysami, VIII/17 (Von Imam Ahmad); Buharî, Adab S. 190 (Muhtasar) 

Safwan bin Assal überlieferte folgendes: "Wir waren auf einer Reise mit Rasulullah. Ein Mann kam uns entgegen. Rasulullah sagte über ihn 'Dieser Mann ist einer der Schlimmsten seines Stammes'. Aber als er sich uns näherte, sprach Rasulullah mit schönen Worten zu ihm. Nachdem er gegangen war, sagten wir zu Rasulullah: 'Ya Rasulullah! Als du ihn gesehen hast, hast du gesagt, er wäre einer der Schlimmsten seines Stammes. Als er sich dir näherte, warst du sehr freundlich zu ihm. Was ist der Grund dafür?' Rasulullah antwortete: 'Er ist ein Heuchler. Ich habe mich ihm gegenüber freundlich verhalten, damit er die Anderen nicht gegen uns aufhetzt.'" Abu Nuaym, Hilya IV/191. 

Von Abu Darda (radyAllahu anahu) wurde in Buhari (Kitabul-Adab) folgendes überliefert: "Wir pflegten einigen Menschen ins Gesicht zu lachen während wir sie im Herzen verfluchten" 

Dass einige Leute ständig Taten des Kufr bei Al Qaida suchen, deutet auf ihre Krankheit in ihrem Herzen hin, denn Al Qaida ist bekannt für ihren Widerstand gegen die Kuffar. Die Al Qaida verfolgt eine Politik, mit der sie das Leben, das Hab und Gut und die Ehre der Muslime schützen. Wer andere Gründe für ihre Taten sucht, ist nichts weiter als ein Unruhestifter! Und ihre Absicht ist es, Zwiespalt innerhalb der Ummah zu stiften.

Dass diese Menschen keine Wahrhaftigen sind, erkennt man ganz einfach daran, dass sie trotz der Verkündung des "Islamischen Staates" noch immer in ihren prächtigen Häusern in den diyar-ul Kufr (Gebiete des Kufr) leben. Sie kümmern sich nicht um die Ehre einer muslimischen Frau oder um ein Kind in den Flüchtlingslagern im Libanon. Denn für sie sind diese Flüchtlinge alle Kuffar (Kuffar asliyyun). Jeder, den sie nicht persönlich kennen, ist für sie ein Kafir. Sie sehen nur das eine schöne Wort, das Jabhat al Nusrah zu den libanesischen Soldaten gesagt hat, um ein Nutzen für die Ummah zu erlangen, und behaupten sofort, Jabhat al Nusrah hätte sich mit der libanesischen Armee verbündet! Aber sie sehen nicht die tödlichen Schläge, die Jabhat al Nusrah der libanesischen Armee versetzt hat! Sie sehen nicht, wie viele libanesiche Soldaten von Jabhat al Nusrah getötet wurden! 

Und sie behaupteten, ohne jegliche Beweise, dass Abu Yusuf ein Spion der USA war; Doch Abu Yusuf war der erste, der Shahid wurde, als die USA anfing, Syrien zu bombardieren. Die gleichen Unruheilstifter behaupteten, dass Ahrar ash-Sham Agenten von Saudi-Arabien seien. Doch Saudi-Arabien zielte bei ihren Angriffen zuerst auf die Stützpunkte von Ahrar ash-Sham und Jabhat al Nusrah! 

An jene, die diesen Unruhestiftern glauben! Wie wollt ihr euch vor Allah rechtfertigen, wenn Allah Beweise von euch verlangt für das, was ihr behauptet? Waren diese Unruhestifter etwa am schlafen, als die Dawlah die irakischen Soldaten und die türkischen Regierungsbeamten freiließ, weil sie angeblich Muslime seien? 

Wie kommt es, dass diese Taten für Dawlah erlaubt sind, aber bei Jabhat al Nusrah als Kufr bewertet werden? 

Warum hat Dawlah nicht das Grab von Shah Sulayman vernichtet, während andere Gräber vernichtet wurden? 

Warum hat Dawlah die türkischen Sicherheitskräfte, welche das Grab von Shah Sulayman bewachten, nicht angerührt? 

Heißt das, wenn Dawlah so einen Schritt macht, ist es gut und nützlich, aber wenn Jabhat al Nusrah es macht, ist es Kufr? Wie urteilt ihr ? 

An all jene, die behaupten, dass wir die al Qaida vergöttern und anbeten: 

Wisst ihr denn nicht, dass al Qaida für diese Ummah ihre Häuser und Familien verlassen haben ?! Sie haben die unterdrückten Muslime von anderen Gruppen mit ihrem Blut beschützt und viele sind Shaheed geworden oder haben Behinderungen bekommen. 

Al Qaida hat sehr gute Beziehungen zu Ansar al Islam, Kavkaz Imarat, Taliban, Pakistan Taliban, Liwa at Tawhid, Ahrar ash-Sham usw. und sie machen keinen Unterschied zwischen den Brüdern dieser Gruppen und den Brüdern ihrer eigenen Gruppe. 

Und ihr, ya jama'atul Dawlah! Zu welchen Gruppen habt ihr eine gute Beziehung? Gibt es eine Gruppe außer euch selbst, die ihr als Muslime anseht? 

So fragt euch selbst, wer hat denn nun seine Gruppe vergöttert ? 

Der Jihad liegt nicht in der Hand einer Einzelperson oder einer einzigen Gruppe. Keine Gruppe hat einen Vorzug gegenüber den anderen Gruppen. Was für eine Gruppe erlaubt ist, kann nicht für die anderen Gruppen Haram sein. Der Vorzug wird mit Taqwa (Gottesfurcht) gemessen! 

 Muhammed Isra - Ümmeti-islam

25 Eylül 2014 Perşembe

Der Kreuzzug ist ein Kampf gegen den Islam in jedem Gebiet

Der Qadi von Jabhatun Nusra, Dr. Sami Al Uraydi, schrieb einen kurzen Artikel über den Krieg, der von der USA und den mehr als 40 Ländern angefangen wurde, bei dem angeblich die ISIS in Sham und im Irak das Angriffsziel sei.
Ummah Islam English Deutsch präsentiert diesen kleinen Artikel für euch, liebe Leser, da er sehr wichtig ist, um die Absicht dieser Angriffe zu verstehen.
Egal was die Ausrede ist, hier sind einige der Beweise, dass diese Operation gegen den İslam geführt wird: Am Montag, dem 15.09.2014, sagte der Französische Verteidigungsminister Yves Odrian folgendes: "ISIS ist die blutigste der Gruppen aber es gibt auch andere Terrorgruppen, gegen die wir kämpfen müssen: Zum Beispiel Jabhatun Nusra." (entnommen aus einer Zeitung von CBS NEWS)
Dasselbe sagte auch der amerikanische Aussenminister, John Kerry, am Donnerstag, dem 11.09.2014, und bestätigte seine Aussage. Sein Land kämpft nicht gegen die ISIS aber für den Kampf gegen den Terrorismus beteiligt er sich in einer großen Operation. (Agence France 24)
Um die strategischen Pläne und den Terror, den sie meinen und den sie wollen, verstehen zu können, musst man den Satz, der in der RAND Corporation steht, gut auswendig wissen: "Die Grenze zwischen den gemäßigten Muslimen und den radikalen Muslim in den meisten islamischen Ländern, die nach westlicher Auffassung die Legitimität erlangt haben, ist die Überzeugung, dass die Shariah praktziert werden muss." Demnach ist die jetztige Operation gegen alle Gruppen, die daran glauben, dass die Schariah eingeführt werden muss. Odrian (franz. Verteidigungsminister) hat in der selben Erklärungen folgendes gesagt: "In Libyen gibt es neue Terrorgruppen; speziell solche, die von Mali geflohen sind und in Libyen Schutz gesucht haben." Diese Erklärung ist genau wie die Erklärung des Pentagon-Sprechers John Kirby: "Keine Grenze wird uns daran hindern, die ISIS zu verfolgen und anzugreifen." In einer anderen Formulierung: "Wir können jedes beliebige Gebiet angreifen und töten, wen wir wollen, ohne dass wir uns von jemandem eine Erlaubnis holen müssen und unsere Ausrede ist immer parat: Die Bekämpfung der ISIS." Genau aus diesem Grund ist dieser Angriff nicht nur gegen Sham oder Irak. Diese Operation ist gegen jede bewaffnete Gruppe von Mujahideen in den islamischen Gebieten und das Ziel dieser Operation ist nicht nur die Auslöschung dieser Gruppen, sondern ein Kampf gegen jeden, der aus diesem Internationalem System aussteigen will.


Sh. Dr. Sami Al Uraydi
25.09.2014
Ummah Islam English Deutsch

24 Eylül 2014 Çarşamba

Abu Qatadah Al Filistini wurde freigesprochen


Abu Qatadah Al Filistini, ein wichtiger Name des Salafi Jihad, wurde heute in seinem letzten Gericht freigesprochen und entlassen.

Durch den Druck in Jordanien zog Abu Qatadah nach England um dort eine Weile zu Leben. Als raus kam, dass Muhammad Atta, 11. September Aktivist, eine Weile von ihm unterrichtet wurde, wurde Abu Qatadah zum Ziel in England.

2005 wurde er durch Englische Sşicherheitsdienste festgenommen. 2013 wurde er nach Jordanien geschickt und wurde von einigen Terror Aktivitaeten beschuldigt.


 24.09.2014
Ummah Islam English Deutsch

21 Eylül 2014 Pazar

Die Ähnlichkeit der angewandten Pläne der Feinde in Ägypten und in Sham

Manchmal können Ideen so verschieden und doch so gleich sein. Ich sehe, dass die Attacke, die in Ägypten gemacht wurde, sich nun wiederholt. 

In Ägypten:

1) Hat man es zugelassen, dass die Ikhwan-al-Muslimin an die Herrschaft kamen

2) Anschließend hat man sie in eine sehr schwere Lage gebracht und sie unter Druck gesetzt. Und dieser Druck hat sie dazu gebracht, viele Fehler zu begehen; wobei ein aderer Grund dafür auch ihr schwacher Manhaj (Glaubensweg) war.

3) Der eigentliche Staat hat sich vermehrt auf diese Fehler konzentriert und sie auf übertriebene Art und Weise veröffentlicht und hat sogar noch Dinge hinzugefügt, die es gar nicht gab. 

4) Im Nachhinein wurde der Kampf, den man gegen sie geführt hat, als Vorwand verwendet, um den Islam zu bekämpfen. Das ging so weit, dass der wahre Manhaj kritisiert und attackiert wurde. Die Eroberungen von Rasulullah (sallallahu alayhi wa sallam) wurden als "Angriffe der Araber" übermittelt und man hat versucht, die islamische Identität in Ägypten zu vernichten. Und wer sich dagegen gewehrt hat, der wurde als Anhänger der Ikhwan abgestempelt, selbst wenn er weit entfernt vom Manhaj der Ikhwan sein sollte.

In Sham:

1) Die internationalen Regierungsmächte wollten sich der Jama'atul Dawlah (ISIS) nicht zu früh in den Weg stellen. Sie haben die Gebiete, die von ISIS erobert wurden, zunächst einmal der ISIS überlassen, damit sie sich stabilisieren können und diese Gebiete wurden von heftigen Bombardierungen verschont. 

2)  Die Weltmächte haben die Extremität der ISIS als Gelegenheit benutzt und haben gemeinsam mit ihren Agenten, die sich innerhalb der ISIS befanden, den Weg für Ermordungen geöffnet. Zum Beipiel sagte der Bruder Abu Qatada al Masri, der sich von der ISIS entfernt und sich neulich der Jabhat al Nusrah angeschlossen hat in seinem Geständnis: "Ich hatte einige Brüder nach dem Grund für die Folterungen im Gefängnis gefragt. Einer von ihnen sagte mir dann, dass man herausgefunden hat, dass der Verantwortliche dafür ein englischer Spion gewesen war." In dieser Phase war das Ziel nicht, die Dawlah zu vernichten; im Gegenteil, man hat sie dazu gebracht, Fehler zu begehen, um mittels der Fehler einige Dinge zu erreichen.    

3. Die globalen Medien (die bei der Verbreitung mitgewirkt haben) haben sich vermehrt auf diese Fehler konzentriert und sogar Fehler hinzugefügt, die gar nicht stattgefunden haben. 

4. Der Krieg gegen Dawla (ISIS) wird als  Deckmantel für den Krieg gegen den Islam benutzt. Wir denken, dass dieser Krieg auch gegen alle anderen islamischen Gruppen außer der Dawlah geführt wird. Und wer sich auch immer dagegen stellt, wird als ISIS-Militant eingestuft, auch wenn er einen anderen Manhaj hat als die Dawlah oder ein Feind der Dawlah ist. 
Nichts wird die Muslime vor diesen Plänen der Feinde retten, außer die Vereinigung der Muslime, sodass sie gemeinsam einen Körper bilden und damit aufhören, sich gegenseitig Unrecht zuzufügen. 

Allah Subhanahu wa Ta'ala sagt; 

"Wenn ihr aber geduldig seid und gottesfürchtig, wird euch ihre Arglist keinen Schaden zufügen. Allah umfaßt, was sie tun." (Al-i Imran/120)

Anmerkung:

Ziel dieses Artikels ist nicht einen Vergleich zwischen der Dawla und den Ikhwan zu machen. Und auch nicht die Fehler der beiden Seiten gleich zu stellen, also nicht, wie es einige auffassen werden. So soll niemand, der seine Gruppe verteidigen möchte, seine Zeit mit diesen Details verschwenden. Denn das Ziel hier ist nicht, die beiden Gruppen miteinander zu verlgleichen; ganz im Gegenteil, wir wollen im Großen und Ganzen die Pläne des gemeinsamen Feindes zeigen, die sie gegen die Muslime, egal welchen Manhaj sie haben, schmieden. 
Es reicht mit dem ganzen Fanatismus und den Emotionen, denn alle sind auf der Zielscheibe!

Eyad Qunaybi 
21.09.2014
Übersetzt von Ummah Islam English Deutsch


20 Eylül 2014 Cumartesi

Erklärung JN Qadi Abu Sulayman über den Gefangenen des IS

 

(Der 47-jährige Henning kam als ein Freiwilliger in einem Hilfskonvoi, Dezember 2013 nach Syrien und wurde gleich von ISIL Mitglieder Geisel genommen. Vor einigen Tagen veröffentlichten Gelehrten, die in England leben einen offenen Brief, erklärten, dass der Freiwillige unschuldig ist und riefen dazu auf: 'Wenn ihr Muslime seid, lasst ihn sofort frei"
Außerdem veröffentlichte Abu Sulayman Al Muhacir die Bezeugung der Mujahideen, die Alan Henning kannten:

"Alan Henning kam nach Syrien mit Zusicherung. Seine Entführung ist Haram (verboten) sowie seine Tötung Alles muss Islam nach gemacht werden.
Die Ulama, die gegen die Entführüng wie auch die Tötung selbst eines Ungläubigen sind:
Abu Muhammad Al Maqdisi, Abu Qatada, Eyad Qunaybi, Hani as Sibai.
Es gibt nichts was die von Muslimen Alan Henning gegebene Zusicherung nichtig macht. Das ist ihr Recht und ist bindend für uns alle."

Original:
Übersetzt von Ummah Islam English Deutsch 

Aufruf von der al Qaida im Jemen und in Nordafrika zur Vereinigung gegen den Angriff der USA


In der veröffentlichten gemeinsamen Verkündung der jemenitischen und nordafrikanischen Al Qaida rufen sie in erster Linie den "Islamischen Staat" und Jabhatun Nusra und auch alle anderen Gruppen dazu auf, sich gegen die Besatzung der USA, den sogenannten Kreuzzug, zu verbünden. In der Nachricht hieß es, dass die Feindschaft der USA allen Muslimen gegenüber gilt und dass man deswegen die Spaltungen beiseite lassen und sich gegen den gemeinsamen Feind vereinen sollte. In der gemeinsamen Verkündung der AQAP und AQIM wurde erwähnt dass die Parteien mit der gegenseitigen Hetzpropaganda aufhören müssen, dass die Muslime Geschwister sind und dass dies ein Bündnis der Kreuzzügler und Abtrünnigen ist. In der Nachricht kamen folgende Äußerungen zustande: Die gläubigen Männer und Frauen sind einer des anderen Beschützer. Der Muslim ist der Bruder des Muslims. Er tut ihm kein Unrecht, er liefert ihn nicht dem Feind aus. Während das, was die USA im Irak gemacht hat und das Leid des Volkes von Sham immer noch frisch in unserem Gedächtnis sind, bereitet das Bündnis, bestehend aus den Kreuzzüglern der USA, seine lokalen Verbündeteten und den Abtrünnigen, einen neuen Kreuzzug gegen die Muslime vor. Diesmal unter dem Deckmantel, den Islamsichen Staat anzugreifen. Aus diesem Grund fanden wir es wichtig, mit dieser Erklärung unseren muslimischen Brüdern und Mujahideen zu verkünden, dass wir mit ihnen sind. O Mujahideen in Sham und Irak!
"Fürchtet Allah und bändigt eueren Nafs" Beendet sofort den Krieg untereinander und "kämpft gegen die Götzendiener allesamt wie sie gegen euch allesamt kämpfen!" (at-Tawba/36) Es wird beobachtet, das einige die sich zur ISIS bekennen, diese Verkündung als Meinungsverschiedenheit innerhalb der al Qaida bewerten; diese Verkündung wurde gemacht, um klar zu stellen, dass die al Qaida der Meinung ist, dass die Muslime sich gegen den Western vereinen sollen und dass die Zusammenarbeit mit Nichtmuslimen gegen Muslime im Islam als Kufr bezeichnet wird. 
Und dabei haben die AQAP, AQIM und Ash Shabab (AQ in Somalien) jeden Ruf der ISIS, sich ihnen anzuschließen, abgelehnt, in dem sie ihren Treueschwur zu den Führern der al Qaida erneuert haben. Es ist bekannt, dass die Behauptung dieser Leute, die al Qaida-Zweige hätten der ISIS die bay'a gegeben, nicht der Wahrheit entspricht und dass diese Leute nicht die ISIS vertreten. 



17. 09.2014
Übersetz von Ummah Islam English Deutsch

18 Eylül 2014 Perşembe

A Message To the Truthful Who Have Hastened To The Land of Jihad In Syria

Bismillah-hir rahman-nir rahim

(O you who believe! Be afraid of Allah, and be with those who are true.)’

Praise be to Allah and peace and blessings be on the Messenger of Allah...

My truthful brother... o you who have departed from your family, and have migrated from your country, and who have subjected yourself to difficulties and who have plunged into risks, spurred by the dream of darul Islam and yearning for its state and its Khilafa, and it has driven you to go through the difficulties and Fitnah that the houses of Kufr are afflicting, and the oppression of the Tawagheet and the darkness of their rule, and you have come hastening to fulfil the most beloved I’badah to Allah.

As salaamu alaykum wa rahmatullahi wa bara katuhu

And after... I ask Allah Ta’ala to protect us and you and guard us from the Fitnah the apparent and hidden of it...

Do you know my truthful brother why I have singled you out for this letter?

Because Allah has described the true people of Jihad with a precious quality that is not being fulfilled by those claiming the Jihad today. And know, it is truthfulness (Sidq) and Allah has said in the conclusion of His words regarding the ‘difficult battle’ (Tabook) and what He has told us about those who remained behind ‘O you who believe! Be afraid of Allah, and be with those who are true (in words and deeds)’ (Taubah, 119).

And Allah has said regarding the true believing Mujahideen: ‘Only those are the believers who have believed in Allah and His Messenger, and afterward doubt not but strive with their wealth and their lives for the course of Allah. Those! They are the truthful.’ (Hujaraat, 15)

And Allah says: ‘and who are patient in extreme poverty and ailment (disease) and at the time of fighting (during the battles). Such are the people of the truth and they are the Mutaqoon (the pious)’ (Baqarah, 117).

And Allah says describing those who give victory to Allah and His Messenger: ‘Those! They are the truthful.’

And for that reason I have singled you out with this letter for it is for the truthful alone; I do not address herein other than them during this complicated darkness and blind Fitan (trials). Because through truthfulness (Sidq) Hidayah is expected which leads to Bir (righteousness). Like the hadeeth Nabi (S.A.W.) said, ‘Always be truthful, for verily truthfulness (Sidq) leads to righteousness (Bir), and righteousness (Al Bir) leads to Jannah. A man will keep speaking the truth and striving to speak the truth until he will be recorded with Allah as a Sideeq (speaker of the truth). And beware of lying, for verily lying leads to wickedness (Fujoor) and wickedness leads to the Fire. A man will keep telling lies and striving to tell lies until he is recorded with Allah as a liar.’

And for that reason I have chosen you for this letter and what it contains of advice and counsel without looking to the faction that you have joined and given Bay’ah (allegiance) to. Because the Fitnah (trials) and the Balaa (tribulations) have been overwhelming and widespread, and the one who remains silent without giving advice to Islam and its people, to the Jihad and the Mujahideen out of fear of criticism or ostracism has become a silent Shaytaan (devil)... while the distorter, deceiver and misrepresentor is worse than him, since he is the Shaytaan (devil) attracting others to disseminate falsehood with his own army.

And what compelled me to giving this advice is firstly my concern for you borne out of our brotherhood in Deen. And my concern before that for Islam and the Jihad not to be distorted, and the Amaanah (trust) that I have carried on my shoulders also prompts me, for certainly you and those like you have been brought up on a Manhaj (methodology) of which I am among the prominent callers to. And you are learning books of which the most renowned are my books, and reading publications, the most prominent being my publications, no one is able to deny or reject that except the arrogant (mukaabir), and from there I will not betray the Amanaat (trust) of Allah, Who has said: ‘ O you who believe! Betray not Allah and His Messenger, nor betray knowingly your Amanaat (things entrusted to you, and all the duties Allah has ordained for you).’

My precious brother when you have entered the field of Jihad and if you are destined to be among the extremists then beware of being heedless of the sanctity of the blood of the Muslimeen, all the Muslimeen even the disobedient among them, for Rasoolullah (S.A.W) addressed the Muslimeen altogether despite the different levels of Imaan during Hajil Widaa’ (the Farewell Hajj) saying: ‘O people, just as you regard this month, this day, this city as Sacred, so regard the life and property of every Muslim as a sacred trust.’

And remember from among the most severe warnings reported in the Book of Allah that you have gone forth to give victory to and rule by. Is the warning of intentionally killing a believer, when Allah said: ‘And whoever kills a believer intentionally, his recompense is Hell to abide therein; and the Wrath and the Curse of Allah is upon him, and a great punishment is prepared for him.’

And from the Sunnah, Rasoolullah (S.A.W) : ‘If the inhabitants of the heavens and the inhabitants of the earth all took part in shedding the blood of a believer, then Allah would cast them (all) in the Fire.’

And by Allah I am concerned for you to become kindle for battles between Muslimeen, participating in the slaughter of the Ma’soomeen ( those that are protected) and cutting of the necks of the Muslimeen in the name of the Dawlah (state) and Khilafah (Caliphate) or in the name of Jihad and seeking martyrdom or the claim of fighting the Sahawaat without proof or clarification, and through this you become the kindle of Jahanam, May Allah protect you and us from it, and certainly you have left your house searching for Jannah and striving for salvation from the Fire. So reckon each of your steps that you take before you are taken into account with a difficult reckoning. And weigh each of your actions with the scale of the Sharia'h before neither wealth nor sons will avail, except he who comes to Allah with a clean heart. And know the direction of each of your bullets that you fire, it is not fired during a wedding or out of happiness where bullets are scattered in the sky, but in a field where the Muslim and Kaafir, the Bir (righteous) and Fajir (immoral) are mixed and you, or your group are not the only ones seeking to give victory to the Shari’ah and ruling by it.

And in Sahih Muslim reported from Abu Hurairah (R.A) Nabi (S.A.W) said: ‘... One who fights under the banner of a people who are blind (to the cause of which they are fighting. i.e. do not know whether their cause is just or otherwise), who gets flared up with A’sabiyah (loyalty to a group), calls (people) to fight for their groups honour, supports kith and kin (i.e. fights not for the cause of Allah but for the sake of this group or tribe) – if he is killed (in this fight), he dies as one belonging to the days of Jahiliyyah. Who so attacks my Ummah (indiscriminately) killing the righteous and the wicked of them, sparing not (even) those staunch in faith and fulfilling not his promise made with those who have been given a pledge of security- he has nothing to do with me and I have nothing to do with him.’

So beware of believing everything that is told to you such as describing some of the Muslimeen with titles that make their blood and wealth Halaal like the tiles of Sahawaat and Sulooliyah and apostasy (Ridah) etc. But confirm and do not be a blind follower, as a precaution for your Deen, do not be deceived or listen to everyone and his brother (Tom, Dick and Harry),because lying is a popular commodity between most of those disputing without any measure or weight. And the biased are not distinguished, and the sickness of A’sabiyah (loyalty to a group) corrupts the sense of understanding and perceptivity. And beware of following the videos propagated these days its people boasting with the severed heads of the Muslimeen. And remember the bold display of sin is either due to the lack of Hayaa (modesty) for the Gaze of The Rabb (Allah) or the denial that he is being watched and will be reckoned. And remember the Sahih Hadeeth, Nabi (S.A.W) said: ‘Whoever kills a believer and delights in his killing, Allah will not accept from any action or duty of his (Fard or Nafl)’

Abdullah Ibn Mas’ood (R.A) reports Rasoolullah (S.A.W) said: ‘A man will come, holding another man’s hand, and will say; ‘O Lord, this man killed me.’ Allah will say to him: ‘Why did you kill him?’ He will say: ‘I killed him so that the glory would be to you.’ He will say: It is to Me.’ Then (another) man will come holding another man’s hand, and will say: ‘This man killed me.’ Allah will say to him: ‘Why did you kill him?’ He will say: ‘So that the glory would be to so and so.’ He will say: ‘It is not to so and so,’ and the burden of sin will be upon him.”

And remember those that you kill will be your adversary on the Day of Qiyammah, either you come with your proof for killing him, in the name of Allah or for the sake of Allah, or out of your own desire, or for worldly benefit or in the assistance of Baatil (falsehood) or out of A’sabiyah ( loyalty to a group), thus destroying you. And know that blood is from the greatest dilemmas on the Day of Qiyammah and it comes in the Hadeeth: ‘The first matter concerning which people will be judged on The Day of Qiyammah will be the matter of blood’

So first ponder your standing in front of Allah for Judgement, in which matter will you be asked about first...

And Nabi (S.A.W) said: ‘A Mu’min will remain at liberty regarding his religion unless he kills somebody unlawfully.’

Beware of holding onto this liberty and do not loose it or be deprived of it.

And likewise the wealth, beware of dealing in the rights of Muslimeen, declaring them Kufaar to make Halaal the confiscation of their rights and wealth, certainly you have gone out in the Path of Allah so beware of taking or looting a dirham from the believers or confiscating a dinar so your fighting becomes for the sake of wealth or for stealing or looting or confiscating the rights of the Muslimeen. Allah says: ‘ O you who believe! When you go (to fight) in the cause of Allah, verify (the truth), and say not to anyone who greets you (by embracing Islam): ‘You are not a believer’: seeking the perishable goods of the worldly life. There are much more profits and booties with Allah. Even as he is now, so were you yourselves before till Allah conferred on you His Favours (i.e. guided you to Islam), therefore be cautious in discrimination. Allah is Ever Well – Acquainted of what you do.’

And Bukhari reported from Khawla Al Ansariyah (R.A): I heard Nabi (S.A.W) saying: ‘Some people spend Allah’s wealth (i.e. Muslim’s wealth) in an unjust manner, such people will be put in the Hellfire on the Day of Resurrection’

Abi Hurairah (R.A) said: Nabi (S.A.W.) said: ‘ Whoever had oppressed another person concerning his reputation or anything else, he should beg him to forgive him before the Day of Resurrection when there will be no money (to compensate for wrong deeds), but if he has good deeds, those good deeds will be taken from him according to his oppression which he has done, if he has no good deeds, the sins of the oppressed person will be loaded on him.’

And in Sahih Muslim, reported from Abi Umamah (R.A) Rasoolullah (S.A.W) said: ‘Allah decrees the fire and debars Jannah for the one who usurps the rights of a believer by taking a false oath. ‘One man asked, ‘O Messenger of Allah! Even if it should be for an insignificant thing?’ He said even if it be a stick of the Arak tree (the tree from which the miswaak sticks are taken.)

So beware of transgressing in the wealth of the people or confiscating their rights through simple – minded interpretations and corrupted claims, the asal ( principle) is the protection of the Muslim and his blood and his property even if he is a sinner, and do not be deceived by the Ghoulaat (extremists) who make Takfeer (pass the ruling of Kufr) with the smallest of doubts to make his wealth Halaal through this, and remember the advice Allah has given you twice: ‘verify (the truth)’ and His reminder when He said: ‘Allah is Ever Well – Acquainted of what you do.’ And remember you have left seeking Jannah which is as wide as the heavens and the earth, so do not loose it for this perishable world.

And remember the words of Rasoolullah (S.A.W): ‘The Muslim is the one from (the harm of) whose tongue and hand (other) Muslims are safe, and the believer is the one with whom the people trust their blood and their wealth.’

My truthful brother surely you have one Rooh (soul) that is between your sides, so do not gamble with it in the obedience of the blind, he who you have given your Bay’ah (allegiance) to , for verily he will not avail you against Allah at all, the day that you will be asked about the blood that you have spilt and you will find him calling Myself! Myself, ‘Close friends, that Day, will be enemies to each other, except the righteous.’

And know, today what alot of the zealous are calling martyrdom operations, most of it has exceeded the bounds that the U'lama who have searched have set, and have deviated from the path that has been drawn with Shar'ee( Islamic Laws) proofs, infact it has transgressed the limits of Allah and advancing towards Jahanam through it, and is now tasting the blood that is protected, and you do not own but one Rooh (soul)m know where you place it, for it shall never return to the Dunya (world) after that Rooh (soul) has departed and left to seek something other than that which you have exploded yourself for and there would be no moment of escape, and then there is no other chance or moment to achieve more reward!! So beware of accepting an operation among the dwellings of the Mujahideen and the areas of the Muslimeen or their gatherings and markets for this is not Jihad, nor Istishaad (seeking martyrdom) but infact is aggression and criminality.

And remember that the trusted U’lama of Jihad have not made permissible these types of operations primarily, except out of necessity and to eliminate a real and definite evil that cannot otherwise be removed besides through this exceptional means, and without using this manner of defence the harm will be greater to Islam and its people, so how do you permit to transform yourself into a time bomb whether it be to a necessary or unnecessary objective?? How can you be pleased to reap the souls of the believers and destroy the dwellings of the Mujahideen and reap the innocent souls among the Muslimeen through such an act???

Beware of obedience to the blind in that as well as other matters and remember what came in the Sahihain (Bukhari and Muslim) from the words of Nabi (S.A.W); ‘Obedience is required only in what is good.’

And in Musnad Ahmed reported from Nabi (S.A.W): ‘ There is no obedience to the creation in the disobedience of Allah Aza Wa Jal’

And remember you are a precious Mujahid and not a blind follower.. so think about the targets that you are pushed towards and ponder it and do let the clappers and drummers deceive you if you desire Allah and the Abode of the Akhirah. ‘That home of the Hereafter We assign to those who do not desire exaltedness upon the earth or corruption. And the (best) outcome is for the righteous.’

My dear brother we are all desirous of the Khilafah and the state wherein the Sharia’h is law, and for the Jihad with the purpose of establishing it and raising it’s flag... but the propaganda needs evidence on the ground to distinguish the truthful from the liars, and that will be made clearly apparent when a Shar’ee’ ruling (an Islamic law) is passed that opposes the whims and desires, then whoever rejects it is not from the truthful (Sadiqeen) even if it is echoed by hundreds and thousands clap for them, and the followers are deceived by them, and you have been brought up upon Tawheed which you have called and strived to establish, it is not appropriate for you to be obliging to those who refuse to take the ruling of the Shari’ah in the manner that pleases Allah, or be deceived no matter how bright or embellished or camouflaged it may be, he should firstly apply the Shari’ah to himself, and if he is truthful he should give in to it in every matter big or small, and if he does not than By Allah he is not of the truthful.

Allah says: ‘ And when they are called to Allah (i.e. His Word, The Quraan) and His Messenger, to judge between them, lo! A party of them refuses (to come) and turns away’ (*) ‘But if the truth is on their side, they come to him willingly with submission. (*) ‘Is there a disease in their hearts or do they doubt or fear lest Allah and His Messenger should wrong them in judgement. Nay, it is they themselves who are the Dhalimoon (polytheists, hypocrites and wrongdoers).’ (*) ‘ The only saying of the faithful believers, when they are called to Allah (His Words, The Quraan) and His Messenger, to judge between them, is that they say; ‘We hear and we obey.’ And such are the successful (who will live forever in Paradise)’

My truthful brother if your feet have led you to fall into the trap of some of the groups that have allied themselves to the leaders of apostasy, and have submitted to it, and you proceed in accordance to their agenda and you obey their directives and raise the flag of ignorance and strive for an objective that is not legitimate infact is actually shirk, then go back immediately and do not take a step in this direction, it is better for you to sit in your land among your family than to fire a single bullet or take one step under this banner and join this group..

And if you have gone out for the Deen of Allah and for Jihad in the Path of Allah, which will be achieved, when the fighting is to make the Word of Allah the highest and for the religion, all of it is for Allah not so and so. Allah says: ‘And fight them until there is no Fitnah and (until) the religion, all of it, is for Allah ‘ And in Bukhari, reported from Sa’eed Bin Jubair (R.A); ‘ Abdullah Ibn Umar came to us and we hoped that he will narrate to us a good Hadeeth. But before we asked him, a man got up and said to him; Oh Abu Abdurrahman! Narrate to us about the battles during the times of the afflictions (Fitnah), as Allah says: ‘And fight them until there is no more afflictions (Fitnah- no more worshipping of others besides Allah).’; Ibn Umar said; ‘ Do you know what is meant by afflictions (Fitnah)? Let your mother bereave you! Muhammed (S.A.W) used to fight against the Mushrikeen (pagans) for a Muslim was put to trail in his religion (the pagans would either kill him or chain him as a captive). His fighting was not like your fighting which is carried on for the sake of ruling.’

And Nabi (S.A.W) said, reported from Abi Musa (R.A.) : Nabi (S.A.W) was asked about who fights in the battle field out of valour, or out of zeal, or showing off, which of this is considered fighting in the Cause of Allah? He said; ‘ He who fight sin order that the word of Allah remains the supreme, is considered as fighting in The Cause of Allah.’

So scrutinize the banner, and ponder the objectives and take precaution from deviance.

And at the same time beware of wounding associates and testimony of an enemy against his own enemy and spreading accusations recklessly and accusing people of Kufr and Apostasy without proof, and beware of those who make Takfeer (pass the ruling of Kufr) and kills, following and relying on his group and thinking good of his brothers, and know that there is alot of whims and desires in the field, and enmity and rifts have spread within it, and the limitations of Allah have been exceeded, and the sanctities have been transgressed, and the pure blood has been spilt without right, and every man will argue for himself, and he will be questioned by Allah regarding his word and actions, so beware of being from those who say ‘ Huh! Huh! I heard the people saying something so I killed him! Then it is said to you did not know, nor did you read, nor were you guided. And ask for proof because that is what you were brought up on, and through it you learnt, and you obtained knowledge from this Pure Prophetic Methodology. So beware of concluding your life with following (Taqleed) in the greatest of matters and the most severe in danger and by this I mean Takfeer and what it results in, of making Halaal the blood and wealth and the cutting of the necks and the burning of the corpses and carnage.

in the Sahih Hadeeth: ‘ The extinction of the whole world is less significant before Allah than killing a Muslim man’

And reported from Ibn Umar (R.A.): ‘ One of the evil deeds with bad consequence from which there is no escape for the one who is involved in it is to kill someone unlawfully’

So beware of entering these doors and if you have been involved in any part of it then remove yourself immediately and seek repentance from it and return the rights to those whom it is due to before it is not dirhams and dinar but it is good and evil deeds, and beware of persistence on a sin, because there is always a sin that is greater.

Repent and abstain from all of it before repentance and regret will be of no benefit, or even before departing from the battlefield and relinquishing your weapons to only subsequently gain clarity of the realities after which you would engage in a bankrupt repentance as termed by some U’lama since this would be in a condition where you face no trials and have no ability to do anything.

My truthful brother I have no doubt that there are those like you present among most of the groups fighting in Syria today despite the defacement and deviation of most of the banners and inspite of this I will not say to you that there is no true Jihad in Shaam today, Allah Forbid, and I will not say that there is no pure banner in the fields, nay, but there will always be a group from this Ummah carrying out this matter, those who oppose them will never harm them, nor those who abandon them, until the Decision of Allah comes, just as the Saadiq (truthful), the Masdooq (whose truth has been attested by Allah) (S.A.W) has said.

And Allah said: ‘ Say, ‘This is my way; I invite to Allah with insight, I and those who follow me. And exalted is Allah; and I am not of those who associate others with him.’

But I say to understand the path , and fear Allah regarding the Muslimeen and their blood and their Jihad and their Deen and search for the group that is carrying out the command of Allah that does not incline to Ghuloo (extremism) or not to Tafreet (negligence) , and learn, and prove, and clarify and beware of becoming a blind follower walking fallen on your face, and you kill, and loot, and slaughter, and disfigure the Deen of Allah and the Jihad of the Muslimeen, as you should beware of allying those who do not want the Rule of Allah or becoming a soldier for those who are not concerned with the establishment of the Sharia’h of Allah let alone those who plot against its people.

And submit yourself to Allah to guide you so that you may be a soldier for the Sharia’h guarding it from aggression and protecting it from frivolity and distortion and so you raise a pure clear banner in a time where your Deen is targeted and the call is being made by it’s enemies and alot of its ignorant sons to distort, fight and hinder it.

Allah says; ‘ And those who strive for Us – We shall surely guide them to Our ways. And indeed, Allah is with the doers of good.’

And in a Hadeeth Qudsee: ‘Oh my slaves, all of you are liable to err except the one who I guide to the right path.’

ABU MUHAMMED AL MAQDISI

SHAWAAL 1435

14 Eylül 2014 Pazar

Warum ließ JN die UN-Soldaten frei?

Warum ließ JN die UN-Soldaten frei?

Die genauen Ereignisse wie die UN Soldaten verhaftet wurden sind folgende: Jabhat Nusra griff eine Stellung des Regimes an und die Stellung der UN Soldaten war genau zwischen ihnen, um die Regimeposition zu treffen. Würde man die UN Stellung meiden, so hätte dies enorme Verluste für JN bedeutet. So entschied sich JN den Befehlshaber der UN-Soldaten zu kontaktieren und ihm mitzuteilen, daß man in ihre Positionen eindringen würde, um das Regime anzugreifen. Der Amir der JN-Einheit versprach dabei, den UN-Soldaten nicht zu schaden, wenn er ihnen diesen Angriff erlauben würde. Und genau dies passierte dann auch. JN nahm die Regimestellung ein. Der Amir der JN-Einheit verliess den Ort und erfuhr Tage später durch die Medien, daß die UN-Soldaten durch JN-Einheiten festgenommen worden waren. So kontaktierte der Amir die JN-Führung in Daraa, die wiederum die Angelegenheit vor Sheikh Jolani brachten. Der gesamte Sachverhalt wurde dann Sheikh al Maqdisi vorgelegt, um eine Fatwa zu erhalten. Die Fatwa kam und sie besagte, daß die UN-Soldaten freigelassen werden müssten, da sie zu Beginn eine "Zusicherung der Sicherheit" erhalten hatten.

Sheikh Jolanis Antwort darauf war: "Wenn die Freilassung dieser UN-Soldaten Gehorsam gegenüber der Sharia Allahs bedeutet, dann bin ich glücklich diese freizulassen (um Allahs Gesetz zu gehorchen)."





13.09.2013
Übersetzt von RTSN Syria News

12 Eylül 2014 Cuma

Beileidsbekundung an Ahrarush Sham von Minbar at tawheed wal Jihad

Möge Allah Azza wa Jalla ihre Anführer und Gelehrten annehmen.

"..die, wenn sie ein Unglück trifft, sagen: „Wir gehören Allah, und zu Ihm kehren wir zurück.“ (al-Baqara/155-156)

"Sie sind es, denen Segnungen von ihrem Herrn und Erbarmen zuteil werden, und sie sind die Rechtgeleiteten." (al-Baqara/157)

Aufgrund der Tötung ihrer Anführer und dem großen Unglück überreichen wir unseren Brüdern von Ahrarush Sham unser Beileid.

An Abu Abdullah Al-Hamavi (Hasan Abbud), Abu Yazan ash Shami, Abu Talha Al-Ghab, Abu Abdulmalek, Abu Ayman Al-Hamavi, Abu Ayman Ram Hamdan, Abu Sariah ash Shami, Muhibuldin ash Shami, Abu Yusuf Binnash, Talal Ahmed Tammam, Abu Zubayr Al-Hamavi, Abu Hamza ar-Raqqa.. und an alle anderen, die bei diesem hinterhältigen Angriff ums Leben kamen.

Wir bitten Allah, den Erhabenen darum, sie als Märtyrer zu akzeptieren, ihnen den Paradies zum Heim zu machen und ihren Familien und Brüdern Geduld und Trost zu geben.

Und wir sagen ihnen: Allah hat sie gegeben, Allah hat sie genommen und nur Er weiß den Zeitpunkt des Todes. Übt Geduld aus, in der alleinigen Hoffnung, Sein Wohlgefallen zu erlangen.


Die Webseite Mibar at Tawheed wal-Jihad
12.09.2014
Übersetzt von Ummah Islam English Deutsch
Original: http://justpaste.it/a7rar

Beileidsbekundung vom Kavkaz Imarat an die Anführer und Mujahideen von Ahrarush-Sham

"...die, wenn sie ein Unglück trifft, sagen: „Wir gehören Allah, und zu Ihm kehren wir zurück.“
(al-Baqara/156)

"Unter den Gläubigen gibt es Männer, die das wahr gemacht haben, wozu sie sich Allah gegenüber verpflichteten. Unter ihnen gibt es manche, die ihr Gelübde erfüllt haben; und unter ihnen gibt es manche, die noch warten (müssen). Und sie haben keine Änderung vorgenommen.."
(al-Ahzab/23) 

Alles Lob gebührt Allah, dem Erhabenen, dem einzig Ewigen. Und Er ist es, der für jeden Anfang im Universum ein Ende vorgeschrieben hat. Und jedem Lebewesen hat Er den Tod vorgeschrieben und Er hat die Lebewesen erschaffen, um zu sehen welche von Seinen Geschöpfen die besseren Taten verrichten. Und der, dessen Todeszeitpunkt gekommen ist, wird seinen Tod weder verzögern noch vorziehen können.
Nun denn:
Der Verlust der Befehlshaber und Gelehrten von der Shura (Rat)  der islamischen Bewegung "Ahrar ash-Sham", die durch den tragischen Vorfall ums Leben gekommen sind, hat die islamische Ummah tief getroffen.
Sie (die Märtyrer) haben der Ummah stets nützliche Ratschläge gegeben und unser Ziel ist es, ihrem Weg, dem Weg der Besten, zu folgen.
Wer sich auch immer für den Aufbau der Legitimität der Ummah in Syrien einsetzt, der hat unser Vertrauen.
Und wir bitten Allah Subhanahu wa Ta'ala darum, dass er sie (die Märtyrer) als Seine Freunde annimmt und sie nach all ihren guten Taten zu den Erben des Guten (Paradieses) macht.
Im Namen der Islamischen Emirate Kaukasus und unserer Führer, Shuyukh und unserer Vertreter überreichen wir diese Beileidsbekundung an alle Muslime, Mujahideen und insbesondere an die, die vom Unglück betroffen sind.

Wir bitten Allah, den Erhabenen, darum, dass Er sie mit den Propheten, Märtyrern, Wahrhaftigen und den Freunden des Guten in der höchsten Stufe zusammenbringt.


Islamische Emirate Kaukasus 
11.09.2014

Übersetzt von Ummah Islam English Deutsch 
Orginal: http://www.i-qooqaz.com/?p=356

9 Eylül 2014 Salı

Statement From Ash-Shabab-Leader

STATEMENT FROM HSM LEADERSHIP

CONGRATULATIONS AND CONDOLENCES TO THE MUSLIM UMMAH REGARDING
THE MARTYRDOM OF THE LEADER OF HARAKAT AL-SHABAAB AL MUJAHIDEEN,
SHAYKH MUKHTAR ABU ZUBEYR, MAY ALLAH HAVE MERCY ON HIM

HARAKAT AL-SHABAAB AL MUJAHIDEEN


All praise is due to Allaah alone who said in the Holy Qur’an:
“Think not of those who are killed in the Way of Allah as dead. Nay, they are alive, with their Lord, and they have provision. They rejoice in what Allah has bestowed upon them of His Bounty, rejoicing for the sake of those who have not yet joined them, but are left behind (not yet martyred) that on them no fear shall come, nor shall they grieve. They rejoice in a Grace and Bounty from Allaah, and that Allah will not waste the reward of the believers.” [Aal-‘Imraan, 169-171]

And may peace and blessings of Allaah be upon the Last Messenger who said:
“The souls of the martyrs live in the bodies of green birds who have their nests in chandeliers
hung from the throne of the Almighty. They eat the fruits of paradise from wherever they like and
then nestle in these chandeliers. Once their Lord cast a glance at them and said: Do you want
anything? They said: What more shall we desire? We eat the fruits of Paradise from wherever we
like. Their Lord asked them the same question thrice. When they saw that they will continue to
be asked and not left (without answering the question) they said: O’ Lord, we wish that you return
our souls to our bodies so that we may be slain in your path once again. When Allah saw that they
had no need, they were left (to rejoice in heaven).” [Narrated by Muslim]

As for what follows:

With hearts full of content with the decree of Allaah and certain of His promise, we send our
heartfelt condolences to our beloved Muslim Ummah in general, and its Mujahideen vanguards
in particular, chief among them the Commander of the Faithful, Mullah Muhammad ‘Umar and
our Shaykh and leader, Shaykh Ayman Adh-Dhawahiri, regarding the martyrdom of their son, the
noble knight, the scholar, the military general, the leader and founder of Harakat Al-Shabaab Al
Mujahideen, Shaykh Mukhtar Abu Zubayr, may Allaah have mercy on him.

The Shaykh and two of his comrades were killed in an American Crusaders’ aerial bombardment
on the 7th of Dhul-Qa’dah 1435 Hijri, resulting in their martyrdom and heralding in yet another
historic moment of glory for the Ummah of Islam, this time with the blood of Shaykh Abu Zubayr.
And while we offer our condolences to the Muslim Ummah and console ourselves on this great
affliction, we do not utter except that which is pleasing to our Lord, the Exalted: indeed to Allaah
we belong and to Him we shall return; and we thank Allaah, the Exalted, who has already comforted us in our affliction long before its occurrence when He said:
“So do not become weak (against your enemy), nor be sad, and you will be superior (in victory) if you are indeed (true) believers.” [Aal-‘Imraan, 139]

After a long journey decorated with selfless sacrifice, generosity and Jihad, the Shaykh has finally
ascended to the ranks of Martyrs, as we deem him. His journey of Jihad first began in the lands
of Afghanistan where he received his military training. As for Somalia, the Shaykh oversaw the
establishment of the Islamic Wilaayaat and also founded the council for local tribal leaders. In
addition to that, the Shaykh also played a major role in the propagation of Da’wah and Tawheed
and the creed of al-Walaa wal Baraa (alliance and enmity) among the Mujahideen and the local

tribes. May Allaah shower upon him His immense mercy and admit him into His spacious Jannah.

These words are hardly sufficient to eulogize the likes of Shaykh Abu Zubayr, for he migrated and
waged Jihad in order to raise high the kalima of Allaah and make Islamic Shari’ah dominant in
Muslim lands so that justice prevails across the worlds.
Humble in nature and generous character, his was a life adorned with the cloak of bravery. Truthful in speech; faithful in principle, the Shaykh was a symbol of asceticism and modesty, as well as a living example of patience and piety. Decisive in action, uncompromising in belief, Allaah
had bestowed upon him great wisdom in administering and governing the affairs of the Muslims
according to the Book of Allaah.

The victor has embarked on a righteous journey
And from the fruits of martyrdom, he today reaps
A mighty stem in the battlefields of Jihad he was
On whom sentiments of glory and courage hung
What a reward awaits you with Allaah, O’ gallant knight!
He charged against his enemies and struck like a thunderbolt.
A scholar firm upon the methodology of Muhammad 
With forbearance and high morals amongst us he was known
Firm in his decisions and meticulous in his Jihad
Proficient; never was he, in times of war, subdued
He forsook this life with all its luxuries and comfort
And instead chose to be adorned with asceticism
You would find him blessed in times of peace
Gentler than the most gentle of beings
And in times of war against his enemies
A fearless lion he was, merciless towards his opponents

The martyrdom of the Shaykh comes only after he established for the Muslims of East Africa a
fortified bastion of faith founded upon the guidance of the Qur’an and defended with the edge of
a sword. In times of great tribulation, the Shaykh, who was at the helm of the ship of Jihad, bravely
steered it through the violent storms, landing it safely on the shore of Eemaan and helping it
overcome the plots of the enemies. Despite the many daunting challenges, the Shaykh remained
firm to his principles without retracting or compromising on his faith at a time when many were
willing to make concessions.

Carrying the heavy burden of leading the Jihad in Somalia did not cause the Shaykh to forget the
obligation of aiding his weak and oppressed brothers in Palestine, Burma [Myanmar], East Africa
and the Central African Republic, but instead used to frequently follow up on their situation and
strove to bring an end to the persecution and humiliation that they faced at the hands of the
Kuffar – Jews, Crusaders and polytheists.

With patience and steadfastness, he guarded the lands of Islam and continued to wage Jihad
against the enemies of Islam from the crusaders and their apostate allies until he finally received

that which he had yearned for. What a profitable gain, O’ Abu Zubayr!

“Among the believers are men who have been true to their covenant with Allah, of them some have fulfilled their obligations (i.e. have been martyred), and some of them are still waiting, but they have never changed in the least.” [Al-Ahzaab, 23]

We hereby take the opportunity to advise our Mujahideen brothers and the courageous tribes of
Somalia to fulfil their obligation to the utmost of their means so as to repulse the malicious onslaught of the Crusaders against the Islamic Wilaayaat and the oppressive American and Western aggression on our lands. We advise them to take a unified stand against the Crusaders just as they are fighting us regardless of their religious, ideological and political differences; for defending the religion of Islam is a trust binding upon your necks.

So sacrifice your lives for that which your leaders have sacrificed their lives for and avenge their
deaths. Defend your religion and your honour, for waging Jihad against the Americans, their crusader
allies and the treacherous apostate agents is the most binding of individual obligations.
Beware of allowing the disbelievers any sense of enjoyment and safety as long as your hearts
beat and your eyes blink.
As for you, our beloved brothers in East Africa, Mombasa, Harar and elsewhere; and to our brothers in the ailing city of Bangui: be patient and firm for, by Allaah, we have not forgotten you; how could one possibly forget his family and brothers. Know that, with the help and might of Allaah, we will never abandon you and we will assist you with every means possible. Rest assured that we will not delay in punishing those who have perpetrated such heinous massacres against you
and your loved ones. So bear the glad tidings of imminent support and relief.

Similarly, we send our glad tidings to our Mujahideen brothers across the globe and reassure
them that the Jihad in Somalia will not be impeded by the martyrdom of the Shaykh, but will, by
the permission of Allaah, only grow in strength and ferocity. Because our religion is a long-lasting
religion and our Shari’ah is not an innovated idea that dies with the death of its founder or
vanishes with his absence, rather it is a firm creed, a deep-rooted ideology and profound Eemaan
(faith) that is cultivated with blood, constructed upon bones and strengthened by the fall of
Martyrs.

Our Jihad will not be affected in the least by the martyrdom of our Shaykhs and if Jihad were to
end with the death of an individual, it would have ended the day the Messenger, peace be upon
him, and his companions passed away; or it would have derailed following the martyrdom of
Shaykh Usama ibn Laden, Shaykh Abu Musab Az-Zarqawi, Shaykh Abu Umar Al-Baghdadi, Shaykh Mulla Dadullaah, Shaykh Baytul Allaah Mas’uud, Shaykh Doko Umarav and Shaykh Abu Sufyan ash-Shihri.

These leaders were full of certainty that this was the era of Jihad and thus leapt forth, carrying
the shrouds on their shoulders and cloaked in the garbs of glory. They refused to be governed
by democracy and other systems of disbelief in all their forms. They rejected to substitute the
religion of Allaah with anything else and desired none other than the Shari’ah of Allah. They
witnessed with their own eyes the conglomeration of the enemies upon the Muslim Ummah
and their convergence upon Islam from every direction but did not take that as an excuse to sit
back, resort to irjaa, or betray the Muslim Ummah. Rather this stimulated them to hasten to the
support of the Muslim Ummah without delay or laxity and work towards reinvigorating the spirit

of Jihad among the Muslims without boredom or fatigue.

Allaah, the All-Mighty, says: “Muhammad is no more than a Messenger, and indeed (many) Messengers have passed away before him. If he dies or is killed, will you then turn back on your heels? And he who turns back on his heels, not the least harm will he do to Allaah, and Allaah will give reward to those who are grateful. ” [Aal ‘Imraan 144]

Shaykh Abdurahman As-Sa’di comments on this verse, saying; “this noble verse is a directive from Allaah to His slaves instructing them not to waver in their faith or any part of its obligations due to the loss of a leader, regardless of his greatness. This matter is not accomplished except by preparing, in every affair of religion, a group of qualified substitutes so that in the event of one leader’s demise, another stands in his place. The intent of Muslims should solely be centered on establishing Allaah’s religion and waging jihad as much as they are able to, without preoccupying themselves with one leader or another.”

We also reassure you that the Shaykh has left behind a group of men that reject oppression and
refuse for their religion to be humiliated. They are men who will neither rest nor settle down
until they govern all the corners of the earth with the Shari’ah of Allaah, deliver justice, spread
fair council, unify Muslims upon the kalima of Tawheed and purify the lands of Islam from the filth
of the crusaders and their apostate allies.

With that having been said, the leadership of Harakat Al-Shabab Al Mujahideen hereby announces the appointment of Shaykh Ahmad Umar–Abu Ubaidah–may Allaah protect him and keep him steadfast upon the truth, as the new leader and successor to the leader and general Shaykh Mukhtar Abu Zubayr. The leadership also renews its pledge of allegiance to Qaa’idat al-Jihaad and its leader, Shaykh Ayman Adh-Dhawaahiri, may Allaah protect him.

Indeed, a vibrant and glorious dawn is today imminently approaching on the horizon of the
Muslim Ummah after the growth, refinement and maturity of the Jihad across the entire Islamic
world. The ruthless and oppressive onslaughts by the Crusaders, Zionists and Raafidha in our
lands and the lands of Palestine, Iraq, Shaam [the Levant], Afghanistan, the Arabian Peninsula,
the Islamic Maghreb, Chechnya and elsewhere has only further inflamed the passion for Jihad in
the hearts of the Muslim youth across the globe. Similarly, the many sacrifices, unyielding fortitude, robust eemaan, and the daring manner in which the Mujahideen confronted the vicious
campaign of the enemies have increased the intensity, purity and clarity of Jihad.

Finally, we say to the enemies of Allaah; expect only that which will cause you great distress and
be prepared to reap the fruits of your recklessness and folly. Avenging the death of our scholars
and leaders is a binding obligation on our shoulders that we will never relinquish nor forget no
matter how long it takes. By the permission of Allaah, you will surely taste the bitter consequences
of your actions “and soon will the unjust assailants know to what final place of turning they shall

turn back.” [Ash-Shu’ara, 227]


ALLAH IS THE GREATEST

AND GLORY BELONGS TO ALLAH, HIS MESSENGER AND THE BELIEVERS BUT THE HYPOCRITES KNOW NOT WITH GREETINGS

DO NOT FORGET US IN YOUR PRAYERS

DHUL-QA’DAH 1435H

8 Eylül 2014 Pazartesi

Stellungnahme Ash-Shababs bezüglich dem Anführer Mukhtar Abu Zubayr

Ash-Shabab hat eine Stellungnahme bezüglich des Führer Shaykh Mukhtar Abu Zubayr, der am 2. September bei den amerikanischen Angriffen Shahid geworden ist, veröffentlicht. Sie haben bekannt gegeben, dass ihr Jihad weitergehen wird und dass sie Rache ausüben werden, auch wenn sie einen großen Führer und Kommandanten verloren haben. Zusätzlich  hat der neue Führer Shaykh Ahmad Umar, der nach der Shahadah von Shaykh Mukhtar Zubayr gewählt wurde in der Stellungnahme seine Bay'a zum Führer der Al Qaida, Ayman az-Zwahiri erneuert.

Ummati Islam präsentiert eine Zusammenfassung der Übersetzung:

Dies ist eine Gratulation und zugleich ein Beileid an die Ummah des Islam aufgrund der Shahadah des Anführers von Ash-Shabab, Sheikh Mukhtar Abu Zubayr (Möge Allah mit ihm barmherzig sein).
Alles Lob gebürt einzig und allein Allah. Er befiehlt im heiligen Qur'an:

"Und meine ja nicht, diejenigen, die auf Allahs Weg getötet worden sind, seien (wirklich) tot. Nein! Vielmehr sind sie lebendig bei ihrem Herrn und werden versorgt und sind froh über das, was Allah ihnen von Seiner Huld gewährt hat, und sind glückselig über diejenigen, die sich nach ihnen noch nicht angeschlossen haben, daß keine Furcht über sie kommen soll, noch sie traurig sein sollen. Sie sind glückselig über eine Gunst von Allah und eine Huld und (darüber), daß Allah den Lohn der Gläubigen nicht verlorengehen läßt." (Ali-Imran/169-171)

“Die Seelen der Shuhadaa (Märtyrer) gehen in die Körper der grünen Vögel rein. Sie fliegen zwischen den Bäumen des Paradieses und essen von ihren Früchten. Sie kommen morgens und gehen abends. Anschließend kommen sie in Lampen unter, die am Thron hängen. Und Allah sagt zu ihnen: "Kennt ihr etwas, was besser ist als das, was ich euch gegeben habe?" Und sie antworten: "Nein. Aber wir wünschen uns, dass unsere Seelen in unsere Körper zurückkehren, damit wir noch einmal auf Deinem Weg kämpfen und Shahid werden können." (Muslim)

Der Sheikh und zwei Mujahideen wurden infolge der Bombardierung durch die Armee der Kreuzritter am 7. Dhulqa'da 1435 nach Hijrah (2. September 2014) zu Shuhadaa (Märtyrer) und Sheikh Abu Zubayr hat der Ummah die frohe Botschaft diesmal mit seinem Blut übermittelt.

Während wir der Ummah unser Beileid übermitteln und uns aufgrund des großen Schmerzes  mit den Wörtern "Wir kommen zweifellos von Allah und zu Ihm werden wir zurückkehren" selber trösten, hat Allah uns bereits mit der frohen Botschaft getröstet, noch bevor dieser große Schmerz uns getroffen hat: "Und werdet nicht schwach noch seid traurig, wo ihr doch die Oberhand haben werdet, wenn ihr gläubig seid." (Al-i Imran/139)

Der Shaykh hat nach einer langen Reise mit Großzügigkeit, Jihad und ohne egoistisch zu sein die Stufe der Shahdah erreicht. Seine Jihad-Reise fing in Afghanistan mit der militärischen Ausbildung an.
In Somalien hat der Shaykh die Gründung der "Islamischen Emirate" beaufsichtigt und gründete das Rat für die lokalen Stammesführer.  

Zumal spielte der Sheikh eine große Rolle bei der Verbreitung der Dawa zum Tawhid und zum al-Walaa wal-Baraa (Freundschaft und Feindschaft für Allah) zwischen den Mujahideen und den lokalen Stämmen.
Die Shahadah (Märtyrertum) des Shaykhs kam unmittelbar nach der Gründung einer Festung des Glaubens für die ostafrikansichen Muslime, welches mit dem Quran geführt und mit der Verteidigung durch das Schwert gestärkt wird. In dieser Zeit der großen Erschwernis hat der Shaykh das Schiff des Jihads mutig gegen die heftigen Stürme gelenkt und ihn an die sichere Küste gebracht. In diesen stressigen Zeiten lenkte der Sheikh mutig den Schiff des Jihad gegen starke Stürme und näherte ihn der sicheren Küste.

Die schwere Last des Jihads in Somalien ließ den Sheikh seine Verantwortung gegenüber den schwachen und unterdrückten Geschwistern in Palestina, Burma, Ostafrika und in der zentralafrikanischen Republik nicht vergessen. Ganz im Gegenteil, er war verfolgte stets ihre Situation und bemühte sich, der Erniedrigung und Unterdrückung der jüdischen und christlichen Kuffar (Ungläubigen) ein Ende zu setzen.

Geduldig verteidigte der Sheikh die islamischen Gebiete und kämpfte gegen die Feinde des Islams von den Christen und ihre abtrünnigen Verbündeten, bis er die erwünschte Shahada (Märtyrertum) erreicht hat. Was für ein ergiebiger Verdienst ist dies, oh Abu Zubayr!

Bei dieser Gelegenheit möchten wir den Mujahideen und den tapferen Stämmen einen Ratschlag geben und bitten sie darum, ihre größte Verantwortung zu erfüllen und die bösartigen Angriffe der Kreuzritter auf die Islamische Emirate abzuwehren. Wir predigen ihnen ein, dass es unsere Pflicht ist, zusammen und vereint für die Verteidigung des Islam zu kämpfen, genauso wie die Kreuzritter sich ungeachtet ihrer individuellen Religion, politischen Meinung und den Wertvorstellungen, zusammen vereinen und gemeinsam kämpfen.
Opfert euer Leben, so wie eure Führer ihr Leben geopfert haben und übt Rache für sie aus!

Euren Glauben und eure Ehre vor den Kreuzrittern und ihren Verbündeten, den verräterischen Abtrünnigen, zu verteidigen ist eure größte Verantwortung. Gebt den Ungläubigen keine Ruhe und keine Sicherheit solange eure Herzen schlagen und eure Augen geöffnet sind!

Unser Jihad wird nicht mit der Shahadah des Shaykhs enden, solange bis der letzte Mujahid sterben wird! Sowie er (der Jihad) auch nicht durch das Versterben von unserem Propheten (saw) und seiner Gefährten oder durch den Tod von Sheikh Usama bin Laden, Sheikh Abu Musab az Zarqawi, Sheikh Abu Umar al Baghdadi, Sheikh Mullah Sadullah, Sheikh Baytullah Masud, Sheikh Dokku Umarov, Sheikh Abu Sufyan ash Shihri ein Ende gefunden hat.

Diese Anführer waren ganz klar überzeugt davon, dass diese Zeit die Zeit des Jihad ist und stürmten vorwärts und trugen die Fahnen des Jihads auf den Schultern. Sie haben die Demokratie und die restlichen Systeme der Ungläubigen in jeder Lage abgelehnt. Sie haben alles abgelehnt, was anstelle der Shariah Allah's eingesetzt wurde.

Allah sagt: "Und Muḥammad ist doch nur ein Gesandter, vor dem schon Gesandte vorübergegangen sind. Wenn er nun stirbt oder getötet wird, werdet ihr euch (dann) auf den Fersen umkehren? Und wer sich auf den Fersen umkehrt, wird Allah keinerlei Schaden zufügen. Aber Allah wird (es) den Dankbaren vergelten." (Al-i Imran/144)

Ergänzend möchten wir kundgeben, dass Shaykh Ahmad Umar - Abu Ubaydah - (möge Allah ihn bewahren und auf dem wahren Weg standhaft machen) als Nachfolger von Shaykh Mukhtar Abu Zubayr zum Führer der Ash-Shabab-Gruppe gewählt wurde. Unser Führer hat gleichzeitg seinen Treueschwur (bay'a) zum Führer der Qaidatul-Jihad, Shaykh Ayman az-Zawahiri (möge Allah ihn bewahren), erneuert.

Abschließend richten wir folgende Worte an die Feinde Allahs: Bereitet euch auf eine große Erschwernis und auf die Folgen eurer Leichtsinnigkeit und Torheit vor! Die Rache für unsere getöteten Ulamaa (Gelehrten) und Anführer ist unsere Pflicht, egal wie lange es auch dauern mag, und wir werden nicht aufgeben! Ihr werdet die bitteren Folgen eurer Taten mit Allah's Versprechen zu schmekcen bekommen:

„[...]Und diejenigen, die Unrecht tun, werden erfahren, was für eine Rückkehr sie haben werden."
(As-Suara/227)

„[...]Doch Allah gehört die Macht, und auch Seinem Gesandten und den Gläubigen. Aber die Heuchler wissen nicht." (Al-Munafiqun/8)

Ash Shabab
5. September 2014

Übersetzt von Ummah Islam English Deutsch
Quelle des Orginal-Textes: http://www.gulfup.com/?ppwlRc

7 Eylül 2014 Pazar

Erklärung Ansarush Shariahs über die Spione

"O die ihr glaubt, nehmt nicht die Juden und die Christen zu Schutzherren! Sie sind einer des anderen Schutzherren. Und wer von euch sie zu Schutzherren nimmt, der gehört zu ihnen. Gewiß, Allah leitet das ungerechte Volk nicht recht."
(Al Maidah/51)

Die von der Innen- und Außenpolitik verantwortlichen Taghut in Jemen übten der Regierung Druck aus, sodass sie sich nicht nur gegen Allah Subhanehu wa Ta'ala ausrüsten, sondern auch auf unserem Boden und in unseren Familien spioniert und untersucht mit dem Ziel die Privatsphäre der Muslime und Mujahideen zu verfolgen.

Es ist bewusst, dass die Mujahideen Allahs Weg verfolgen, sowie auch die Kämpfe und Belagerungen (der Taghut/Feinde) beobachten. Deren Gesetzbüchern, Gebrüll(!), Verhaftungen, Flughäfen und den unterschiedlichen Belagerungen der Kreuzzüge gegenüber sagen sie (die Mujahideen) "Hier sind Wir". Zweifellos haben die Mujahideen gegen die schweren Belagerungen der Kreuzritter, der Spionage vom Luftraum mit Allahs  Religion eine klare Antwort gegeben.

Zweifellos hat Allah azza wa jall eure Brüder, die Mujahideen dabei gestärkt die Spione, die ihr Glaube und ihr Leben dem Teufel verkauft haben, zu schnappen und zu verhindern , dass ihre Ehre (der Mujahideen) beschmutzt wird. Wir hören, dass sie im Gegenzug von Geld und Rüstung zu allem ein Auge zudrücken, sogar ihre Ehre verkaufen. Um die Zufriedenheit der Christen und Juden zu erlangen haben sie Allah, Seinen Propheten und die Muslime verraten.

Wir sind nicht dahinter, Muslime umzubringen. Aber als die Taten der Schiiten verwirklicht wurden (die Entblößung der Ehre, verderben der Seelen) ist das Urteil dieser verräterischen Spione, Mörder, der Tod. Dem Übel Amerikas im Luftraum entsprechend, sind diese (Schiiten) zufrieden damit, auf der Erde diesem Unheil mit ihrem Leben zu wachen.

Wir rufen hier zu allen linken Spionen, und denen die seitens der Unglaube sind, Amerika oder andere als Freund haben; Zweifellos werden die Spionagen seitens der Mujahideen und Allahs Hilfe aufgedeckt und können nicht verheimlicht werden.

Und wir beten, dass alle, die eine solche Tat verrichtet haben, zu Allah Reue zeigen bevor wir sie geschnappt haben es bereuen, sich IHM beugen sodass wir denjenigen, die mit dieser Tat zu uns kommen, vergeben können.

"[...]außer denjenigen, die bereuen, bevor ihr Macht über sie habt. So wisset, daß Allah Allvergebend und Barmherzig ist." (Al Maida/34)

Und ER befahl auch:

"[...]außer denjenigen, die bereuen und verbessern und klar machen. Ihre Reue nehme Ich an, Ich bin ja der Reue-Annehmende und Barmherzige." (Al Baqara/160)

Friede und Segen seien auf unseren Propheten Muhammad (saw), seiner Familie und seinem Ashab (Gefährten).

Eure Brüder vom Ansar-ul Shariah
30.08.2014
Übersetzt von Ummah Islam English Deutsch

4 Eylül 2014 Perşembe

Hilfe von Abtrünnigen im Kampf gegen die Khawarij - Shaykh Abu Muhammad al Maqdisi

Eröffnungsrede  (Im Nachhinein von der Seite hinzugefügt)

Alles Lob gebührt Allah! Wir danken Ihm, bitten Ihn um Hilfe und um Sein Verzeihen. Wir suchen Zuflucht bei Allah vor dem Übel unseres Nafs und unseren schlechten Taten. Wen Allah rechtleitet, den kann keiner irreführen und wen Er irreführt, den kann keiner rechtleiten. Ich bezeuge das es keinen Anbetungswürdigen gibt außer Allah. Er ist einzig und hat keinen Teilhaber. Und ich bezeuge, dass MUhammad Sallallahu Aleyhi wa Sallam  sein Diener und Prophet ist.

"O die ihr glaubt, fürchtet Allah in gebührender Furcht und sterbt ja nicht anders denn als (Allah) Ergebene!." (Ali İmran: 102)

"O ihr Menschen, fürchtet euren Herrn, Der euch aus einem einzigen Wesen erschaffen hat; aus diesem erschuf Er ihm die Gefährtin, und aus beiden ließ Er viele Männer und Frauen sich vermehren. Fürchtet Allah, in Dessen Namen ihr einander bittet, und (fürchtet Ihn besonders in der Pflege der) Verwandtschaftsbande. Wahrlich, Allah wacht über euch" (Nisa: 1)

"O die ihr glaubt! fürchtet Allah, und redet das rechte Wort. Er wird eure Werke recht machen für euch und euch eure Sünden vergeben. Und wer Allah und Seinem Gesandten gehorcht, wird gewiß einen gewaltigen Erfolg erreichen." (Ahzab: 70-71)

Das wahrhaftigste Wort ist Allah's Buch und die Sunnah Seines Gesandten, welche uns den besten Weg weist. Das übelste Sache ist die Erneuerung (bid'a). Jede Erneuerung ist ein Irrweg. Jeder Irrweg ist im Feuer.

Frage: Was ist das Urteil, wenn an einem Ort, wo Muslime und Kuffar zusammen leben und die Muslime sich darum sorgen, dass die Khawarij ihr Blut vergießen werden und deswegen mit den Kuffar zusammen gegen die Khawarij kämpfen und sich bei den Kuffar über die Khawarij beschweren und bei ihnen Hilfe suchen, um sich vor dem Übel  der Khawarij zu schützen? Und was ist der Unterschied beim Urteil zwischen diesen beiden Angelegenheiten? Bitte erklären Sie und das.

Antwort: Alles Lob gebührt Allah, dem Herrn der Welten. Ich weiß, dass ISIS von Adnani, dem Repräsentanten der Hartmütigen und der Fanatiker, geführt wird und um ihn herum sind Leute, die zu weit gehen und das Blut derjenigen vergießen, die ihnen widersprechen und sie bezeichnen jeden Muslim, der ihnen widerspricht als Abtrünnige (murtad), Sururiyya Saluliyya, Sahawat und Ungläubige (Kuffar).  
Gruppen, in denen der Führer, das heißt die führende Person, ein Khariji ist, werden von den Gelehrten im ganzen allgemein als Khawarij bezeichnet; aber wenn die führenden Mitglieder nicht diese Denkweise haben und nur andere Mitglieder innerhalb der Gruppe so denken, auch wenn es sehr viele sind, werden sie von den Gelehrten nicht allgemein als solche (Khawarij) bezeichnet.

In den Reihen von ISIS gibt es viele Aufrichtige, insbesondere unter den Jugendlichen, und auch wenn sie wegen den Extremisten innerhalb der Gruppe beunruhigt sind, wurden sie durch die voreilig ausgerufene Khilafah angereizt und getäuscht.

ISIS hat die Khilafah ausgerufen, um diejenigen mit der richtigeren Ansicht vorbeugend hindern zu können und um die Jugendlichen, die sehnsüchtig auf die Khilafah warten, in seine eigenen verdorbenen Reihen zu ziehen.

Diese Jugendlichen, die ihre ganze Kraft dafür verwendet haben, die Khilafah zu verwirklichen, wurden im Kampf gegen die anderen Mujahideen unter ISIS Flagge wie Marionetten benutzt.

ISIS hat auf eine üble Art und Weise und im breiten Rahmen die Leute, die im Gebiet Sham kämpfen, als Murtad und dergleichen bezeichnet.

Die ISIS-Anhänger haben diese Gedanken im Internet verbreitet und damit versucht,  das Blutvergießen und das Beschlagnahmen von  Hab und Gut der Menschen als erlaubt (halal) zu zeigen.

Sowie wir nicht alle bei ISIS als Khariji bezeichnen, so ist es auch falsch (von ISIS), alle, die ihnen widersprechen und keine Bayah geben, zu beschimpfen und ihnen zu schaden.

Jedoch benutzen einige ISIS-Anhänger die oben erwähnte Begriffe und betiteln damit alle, die ihnen widersprechen und kämpfen gegen sie.

Der Prophet (saw) hat zu seiner Zeit einen Vertrag mit dem Stamm Huz'aa gegen den Feind gemacht, aber damals war die Herrschaft in den Händen des Propheten.  Demnach kann man mit Völkern, die unter der Herrschaft der Muslime sind und die größtenteils Muslime sind, zusammen arbeiten.

Letztendlich ist das Bekämpfen der muslimischen Gruppen untereinander in Syrien  verboten (haram) und eine große Sünde. Denn der Prophet (saw) sagte, dass das Bekämpfen der Muslime Kufr (Unglaube) ist.
"Einen Muslim zu beschimpfen ist Sünde, ihn zu töten ist Unglaube." (Hadith)

Wenn diejenigen, die die Muslime angreifen, mit Rat und Predigt zu Vernungt kommen könnten, ist es nicht zulässig, sie sofort zu bekämpfen, ohne ihnen Ratschläge gegeben zu haben. Doch wenn deren Schäden die Grenze überschreiten und sie anfangen Blut zu vergießen und die Würde mit Füßen zu betreten und es dadurch keine andere Möglichkeit außer dem Krieg bleibt, dann muss man gegen sie kämpfen. Die Sahaba und Gelehrte sind sich darin einig, dass es notwendig ist, solche zu bekämpfen. Denn solche fügen den Muslimen mehr Schaden zu als Banditen.

Es ist nicht richtig, sich zurückzuhalten und zu sagen, dass es Fitna ist, diese Leute zu bekämpfen. Denn solche zu bekämpfen bedeutet, den Unterdrückten zu helfen und dem Tyrann an seiner Tyrannei zu hindern, und das ist Pflicht (fard).

Alles im Ganzen ist es nicht zulässig, die offensichtlichen Kuffar und die ganz klar erkennbaren Abtrünnigen um Hilfe zu bitten, denn damit schadet man der Religion.

Doch um gegen solche Übertreiber, die muslimisches Blut vergießen und Unheil verbreiten, wie Isis vorzugehen, kann man sündige muslimische Gruppen, zwischen denen sich wahrhaftige Menschen befinden, um Hilfe bitten. Und dabei ist die Regel, dass es verboten ist, das Blut eines Muslim zu vergießen und ihm zu bekämpfen, selbst wenn er aufrührerisch sein sollte. Wenn es möglich ist, den Krieg und das Blutvergießen zu vermeiden, sollte man man den Krieg vermeiden, auch wenn man dafür einige Orte den Extremisten überlassen muss.

Wenn eine Gruppe von Mujahideen und eine Gruppe von Abtrünnigen sich gleichzeitig gegen eine angreifende Gruppe wie ISIS verteidigen, ohne dass zwischen ihnen beiden eine Abmachung besteht, so liegt darin kein Problem und es ist keine Sünde.

Doch es ist nicht zulässig, dass muslimische Gruppen mit den Kuffar eine Vereinbarung abmachen zusammen gegen die Übertreiber kämpfen.

Sich bei den Abtrünnigen und den Ungläubigen über die Kahwarij zu beschweren ist ganz klar nicht erlaubt. Denn das Beschweren bei den Kuffar über ISIS aus den genannten Gründen bedeutet, dass man die Kuffar um Hilfe gegen die Muslime bittet.

Dies ist eine Tat die einem zum Kufr führt. Doch trotzdem machen wir keinen takfir auf die Unterdrückten, die diese Tat begehen, denn die Gruppen der Khawarij haben es auf ihr  Blut, ihr Hab und Gut und ihre Ehre abgesehen und sie (die Unterdrückten) haben keine anderen Helfer als diese Ungläubigen gefunden, um die Schäden abzuwehren. Kurz gefasst muss folgendes gesagt werden: Auch wenn wir keine Fatwa geben, dass es erlaubt ist,  dass  man gegen die tyrannischen Khawarij  einen ungläubigen Herrscher um Hilfe bittet, machen wir dennoch keinen takfir auf die, die das machen während sie machtlos und unterdrückt sind.

Sh Abu Muhammad Maqdisi
02.09.2014
Übersetzt von Ummah Islam English Deutsch

2 Eylül 2014 Salı

Überlegungen bezüglich der Verkündung der Khilafah - Dr. Iyad Qunaybi

Überlegungen bezüglich der Verkündung der Khilafah

Assalamu Alaykum Wa Rahmatullah

In diesem Gespräch werde ich auf die Fragen einiger Brüder eingehen. Sie sagen: "Es ist unbedingt notwendig, die Khilafah wieder einzuführen. Es scheint nicht möglich zu sein, dass die Muslime sich von sich aus vereinen und sich auf eine Person einigen und heutzutage haben die Muslime grundlegend ihre Autorität verloren und sind in einem unterdrückten Zustand. Ist es in dieser Lage nicht sinvoll, dass irgendeine Gruppe zwischen den Gruppierungen einen Khalifen einsetzt –und sei es durch die Eroberung der anderen -  um das Wort und die Macht der Muslime zu vereinen?"

Antwort: Bezüglich der Aussage „Es ist unbedingt notwendig, die Khilafah wieder einzuführen" sagen wir folgendes: Erst einmal kann man die Khilafah nicht mit bloßem Ausrufen einführen, ohne dass die Komponenten (das heißt die Säulen, auf denen sich die Khilafah stütz) tatsächlich vorhanden sind.  

Einer der Hauptkomponenten ist, dass die Muslime in ihren eigenen Gebieten die absolute Autorität besitzen und dass sie gleichzeitig untereinander in Wort und Macht vereint sind.

Wenn diese Komponente nicht vorhanden ist, dann ist es nicht unsere Aufgabe, etwas zu verkünden, was nicht existiert sondern ganz im Gegenteil, die Dinge zu erledigen, die das Fundament dafür vorbereiten. Und dies geschieht, indem Muslime sich bei der Dawah und beim Jihad anstrengen, um ihre Autorität zurück zubekommen und in Wort und Macht untereinander vereint zu sein.

Und nicht etwa indem jemand, der den Muslimen ihre Rechte bezüglich der Herrschaft nimmt und damit einen Grund darstellt, warum die Wiedererlangung der Autorität und die Wiedereinigung der Muslime in Wort und Macht noch weiter hinausgezögert wird, behauptet, er sei der Khalif.

Dass die Einführung der Khilafah Pflicht (wajib) ist, bedeutet nicht, dass eine Gruppe durch die bloße Benennung die Khilafah darstellt nur weil dieser Gruppe diese Bezeichnung gegeben wurde.

In diesem Falle ist die Behauptung der Khilafa genau gleich wie die Situation des Mannes dem Nabi (saw) sagte: "Geh und verrichte das Gebet nochmal."  Denn er hat eine Tat begangen ohne die Säulen zu erfüllen und hat somit seine Tat zerstört.

Falls es für diejenigen, die sich für die Religion Allahs bemühen, in irgendeiner Zeitspanne nicht möglich sein sollte, die Khilafah nach islamischem Recht einzuführen während sie dabei die Bedingungen und die Säulen beachten, wird ihnen das keinen Schaden zufügen und sie werden nicht zu Sündern, weil sie das nicht getan haben. 

Außerdem ist es nicht ihre Aufgabe, voreilig etwas zu verkünden, dessen Komponenten in der Realität nicht bestehen.

Doch sie sind in jeder Lage dazu verpflichtet, die Religion in ihrem Leben einzuführen, das heißt, ihre Religion auszuleben.  

Um eine Lage zu erreichen, in der sie die Khilafah verwirklichen können, müssen sie die Religion in ihrem Leben praktizieren und darauf achten, dass ihre Taten dem wahren Weg (Haq) entsprechen.

Tatsächlich ist es Allahs Versprechen, dass das schöne Ende ihnen zuteil werden wird und dass sie in dieser Welt die Autorität haben werden solange sie an den Befehlen Allahs festhalten.

„Allah hat denjenigen von euch, die glauben und rechtschaffene Werke tun, versprochen, daß Er sie ganz gewiß als Statthalter auf der Erde einsetzen wird, so wie Er diejenigen, die vor ihnen waren, als Statthalter einsetzte, daß Er für sie ihrer Religion, der Er für sie zugestimmt hat, ganz gewiß eine feste Stellung verleihen wird, und daß Er ihnen nach ihrer Angst (, in der sie gelebt haben,) statt dessen ganz gewiß Sicherheit gewähren wird“ (Nur:55)

Das ist ein Verprechen und eine frohe Botschaft von Allah. Außerdem gibt es ein prophetisches Versprechen, dass auf der Erde die Khilafah nach der prophetischen Methode wieder errichtet werden wird.
All dies sind nur frohe Botschaften und keine Gebote, die uns dazu verpflichten, voreilig etwas zu verkünden, dessen Komponente wir nicht mal zu erlangen vermögen.

Die Pflicht für die, die der Religion Allahs helfen wollen ist: die Dinge zu verlassen, die Allah ihnen nicht auferlegt hat und sich stattdessen mit Dingen zu beschäftigen, die Allah ihnen zur Pflicht gemacht hat.
Sie müssen mit aller Kraft ihre Taten von allen Dingen befreien, die der Wahrheit und der Gerechtigkeit widersprechen und versuchen, standfest auf den Geboten Allahs zu bleiben.

Wie zum Beispiel, sich an die Regel der Shariah zur Wiedererlangung der Herrschaft halten und versuchen, gemäß der Shariah die Khilafah wieder aufzurichten…

Erst wenn sie dies alles tun wird die Situation, dass sie als Khalif auf dieser Erde die Autorität und die Macht bekommen, wirklich wahr werden und nicht aufgrund von bloßen Behauptungen.  

Doch wir sehen, dass einige kämpfende Gruppen aufgrund ihrer extremen Machtsucht Wege einschlagen, die unterdrückende und ungerechte Methoden beinhalten, um die Macht zu erlangen. Und mit dieser Vorgehensweise verschwenden sie das, was Allah ihnen versprochen hat und zusätzlich entfernen sie sich noch weiter von der Übernahme der beständigen und handfesten Autorität.   

Sie werden uns sagen: " Mit eurer Methode wird sich die Ummah für die Wahl eines Khalifen niemals einigen können. Wie soll eine Ummah, die noch nicht mal untereinander vereint ist, sich auf die Wahl eines Khalifen einigen?"

Die Antwort ist: Dies ist ein Versprechen von Allah (Das heißt, Allah wird das in die Wege leiten).
Außerdem gibt es bezüglich dieser Sache noch ein Versprechen vom Gesandten Allah’s, aus der hervorgeht, dass eine Khilafah „gemäß der Methode des Propheten“ errichtet werden wird.

Und gemäß der Methode des Propheten beudetet: Die Khilafah eines Führers (Khalifen), der mit der Absprache und dem Einverständnis der Muslime und den älteren Weisen, die man Ahlul-Haq wal-Aqd nennt, gewählt wird und dem man die bay’a gibt.   

Natürlich sind die Gruppen, die gegen die Khilafah kämpfen und die Khilafah verabscheuen, nicht Teil dieser Prozedur.

Vielleicht vereint dieses Versprechen verschiedene islamische Bewegungen und kämpfende Gruppen, die weit voneinander entfernt sind.

Egal wie lange es auch dauern mag, die Wahrhaftigen von diesen Organisationen, die sich an verschiedenen Orten der Erde befinden, werden sich verbünden und sich gegenseitig helfen, um dieses Versprechen zu vollziehen.

Jedoch hat keine dieser Organisationen das Recht dazu, sich selbst zur unabhängigen Khilafah zu erklären, die anderen Gruppen zu anulieren und die Fahnen der anderen Gruppen als ungültig zu verurteilen.

Wahrscheinlich wird man uns nun folgendes sagen: „Wer hat euch gesagt, dass unsere Khilafah nicht mit dem Einverständnis der Ahlul-Hal wal-Aqd errichtet wurde?“

Manche werden auch so sagen: „Um die Autorität zu bewahren ist es manchmal sogar unvermeidbar, einige muslimische Gruppen mit Gewalt zu erobern.“

Das Erstaunliche ist: Manche Gruppen verwechseln die Definition „gewaltsames erobern“  mit der Definition „Ahlul-Hal wal-Aqd“; Im Nachhinein basteln sie sich aus diesen beiden Konzepten, die sie noch nicht einmal definieren können, ein Kleid zusammen und ziehen es der Person über, die sie zum Khalifen ernannt haben.
Danach erfinden sie aus ihrer eigenen Gruppe irgendwelche Leute der Ahlul-Hal wal-Aqd, die angeblich die Vertreter der gesamten Ummah sein sollen, nur um den Leuten vorspielen zu können, dass sie die bay’a der Ahlul Hal wal-Aqd haben und dass das, was sie machen legitim ist.

Lassen wir mal die Mujahideen und die Gelehrten der Ummah beiseite, sie haben sich nicht mit einem einzigen Mitglied der Ummah abgesprochen; und um das zu rechtfertigen sieht man, wie sie die Ummah als ahlul-harb (Kriegsgegner), Demokraten, sahawat, ikhwani und murjiya bezeichnen.    

Im Endeffekt ist ihre eigene Gruppe die Ummah, und alle anderen außer ihnen sind nicht von Ahlul-Hal wal-Aqd und sie sind nicht mal geeignet dafür, dass man sich mit ihnen abspricht!

Es ist sogar sinnvoll, mit Gewalt gegen sie vorzugehen und sie zu vernichten!!!

Ich weiß nicht genau, ist für diese Leute die Ummah „die islamische Ummah, mit der man sich absprechen muss“ oder „die Ummah der Kuffar, die man vernichten muss“.

Aber die Methode des Propheten wird nicht auf den Verlust und die Vernichtung der Ummah aufgebaut.
Und wenn zwischen den ganzen Mujahideen und den Gelehrten der islamischen Ummah von Afghanistan im Osten bis nach Mali im Westen kein einziger dabei ist, mit dem man sich absprechen kann, dann sprich vier mal den takbir aus (und bete das Totengebet) für diese Ummah; und es nicht mehr notwendig, die Khilafah zu errichten, im Gegenteil; warte auf die Stunde der Abrechnung!

Wenn noch nicht einmal Mullah Umar, dem Shaykh Usamah und die Taliban - die die Mujahideen nicht ausgeliefert haben und damit riskierten, ihre wahre islamische Emirate zu verlieren - die bay’a gegeben haben, nicht geeignet ist, dass man sich mit ihm abspricht..!

Wenn noch nicht einmal derjenige, der sein ganzes Leben in den Gebieten des Jihad verbracht hat und dessen Kinder auf diesem Wege getötet wurden, nicht geeignet ist, dass man sich mit ihm abspricht..!

Und wenn noch nicht einmal die Gruppen Ansar-ul Islam im Irak und in Sham, die irakische Muhajir-Armee, Jabhat al Nusrah, Hadra Tugayi, Suburul Izz, Jayshul Muhajir wal-Ansar, Shamul Islam und viele weitere Gruppen, die ohne Zweifel die Herrschaft der Shariah möchten und die genauso denken wie ihr, nicht geeignet sind, dass man sich mit ihnen abspricht..!

Und wenn noch nicht einmal die Gruppe Ansarud-din in Mali, dem die ganze Welt den Krieg erklärt hat, weil sie die Shariah ausgerufen haben, nicht geeignet ist, dass man sich mit ihm abspricht..!

Und wenn noch nicht einmal die verschiedenen Gruppen der Mujahideen in Yemen, Sina, Libyen, Nordafrika und Somalien, die alle an die al Qaida gebunden sind und die für die Einführung der Shariah kämpfen nicht geeignet sind, dass man sich mit ihnen abspricht..!

Und wenn noch nicht einmal die Gelehrten, die ihr Leben damit verbracht haben, dem Jihad und den Mujahideen zu helfen oder ihr Leben im Gefängnis verbracht haben, weil sie die Shariah des Herrn der Welten verteidigt haben nicht geeignet sind, dass man sich mit ihnen abspricht…!

Ja..Wenn alle, die wir hier aufgezählt haben nicht geeignet sind, dass man sich mit ihnen abspricht..!! (Wie soll es weiter gehen?)

Und diese riesige Ummah wurde begrenzt auf eine kleine  Versammlung, bestehend aus Mitgliedern, über deren Lebenslauf, ihren Sinn für Gerechtigkeit und ihr Wissen keinerlei Information verfügbar ist und es gibt keinen einzigen Gelehrten und keinen Mujahid, der ein Zeugnis über auch nur einen einzigen Mitglied abgeben könnte hinsichtlich ihrer Person!

Über welche Khilafah nach „prophetischer Methohe“ redet ihr in diesem Fall?

Und nach welcher Religion und Denkweise handelt ihr und behauptet dabei „Wie können wir uns mit denen absprechen, die sich von uns entfernen und uns gegenüber Feindschaft empfinden“?

Bedeuten ihre Entfernung und ihre Feindschaft euch gegenüber, dass sie sich von der Religion Allah’s entfernen und sie entwürdigen?

Oder ist es eher notwendig, dass ihr euch bezüglich den Angelegenheiten, in denen sie euch widersprechen, mit euch selber beschäftigt und euch selbst verbessert?   

Wir haben oben viele Gruppierungen und islamische Organisationen aufgezählt, indem wir ihre Namen gegeben haben. Doch haben wir andere islamische Organisationen, die in verschiedenen Gebieten mit unterschiedlichen Methoden der Religion Allahs helfen, nicht aufgezählt; und es gibt keine Probleme im religiösen Sinne, die die Tatsache, dass sie Muslime sind, in Frage stellen oder die ein Hindernis dafür sein könnten, dass man sich mit ihnen beraten kann.

Dass wir sie nicht aufzählen, bedeutet nicht dass wir die Absicht haben, ihren Wert zu reduzieren oder sie als klein zu betrachten. Niemals!!
Damit die Diskussion nicht in andere Richtungen gezogen wird, haben wir sie nur als Beispiel aufgezählt, da ihr Weg (Manhaj) im Grunde mit eurem übereinstimmt und genau gleich ist.
Wenn die angebliche Khilafah die von uns aufgezählten Gruppen und Organisationen nicht mit einschließt und ihnen das Recht vorenthält, bei der Absprache teilnehmen zu dürfen und von ihnen erwartet, dass sie sich einfach unterordnen; dann frage ich mich, was die Situation der Leute der Qiblah, die wir gar nicht aufgezählt haben?
Das, was wir bis jetzt erklärt haben war bezüglich des Aspekts  „Art und Weise der Khilafah nach prophetischer Methode“.
Wenn es um den Aspekt der Art und Weise des islamischen Emirats in einem Teil der muslimischen Gebiete geht, so muss in diesem Fall der, der von sich behauptet, der Führer (Amir) zu sein, folgendes gut wissen: „Hat er seine Führerschaft durch das Bezwingen der anderen Muslime erhalten oder durch den Treueschwur (bay’a) der Ahlul-Hal wal-Aqd?
Diese beiden gegensätzlichen Fälle können nicht gleichzeitig zutreffen.
Denn wenn die Ahlul Hal wal Aqd einem Imam die Bay‘a gibt, braucht der Imam niemanden zu bezwingen.
Denn die Ahlul-Hal wal-Aqd leiten alle Dinge in die Wege, wenn man es so sagen darf, indem sie Lösungen finden und offene Fälle klären und die Menschen folgen ihrem Weg. Somit ist es unnötig, dass ein Imam Gewalt anwenden muss, damit die Leute ihm die bay’a geben.
Es ist eine problematische Lage, wenn man die Begriffe „Ahlul Hal wal-Aqd“ und „Bezwingung“ (das heißt, eine durch Gewaltanwendung eroberte Herrschaft) nicht voneinander unterscheiden kann.  
Wenn danach von einem islamischen Emirat die Rede ist, stellen sich unweigerlich folgende Fragen: Haben die Muslime in diesem Gebiet eine stabile und tatbeständige, Regierung?
Sind die Säulen und Komponenten vorhanden, damit ein Emirat in den Gebieten, die von den Händen der Kuffar befreit wurden, als sahih bezeichnet werden kann?
Werden diese Emirate und die Regierung dazu beitragen, sowohl die angreifenden Kuffar abzuwehren als auch die Befreiung der Muslime in den anderen Gebieten weiterhin zu unterstützen?
Ist diese errichtete Emirate vielleicht verantwortlich dafür, dass es zwischen den Muslimen zu Konflikten kommt die Gebiete sich spalten, sodass die Kuffar dadurch stärker werden?
Ja, nicht nur diejenigen, die behaupten, eine Khilafah errichtet zu haben, müssen diese Fragen gezwungenermaßen beantworten, sondern auch die, die eine legitime Emirate verkünden.   
Ich werde nicht auf das Thema eingehen, ob man die Errichtung der Emirate im Irak, die gegen die kämpfenden Rafidah vorgeht, bestätigen oder kritisieren sollte.
Auch auf die errichteten oder zu errichtenden Emirate, die in den muslimischen Gebieten gegen die ungläubigen Feinde vorgehen, werde ich nicht eingehen.
Was wir hier erklären möchten ist: „Es ist wahrlich eine Abweichung vom rechten Weg, dass der Begriff „Bezwingung“ (Gewaltsame Eroberung) so verwendet wird, als wäre es ein Begriff aus der Shariah, mit der Absicht, dass man eine Situation, in der die höchste Stufe der Ungerechtigkeit erreicht wurde, versucht schönzureden.

Die Situation der Führer, die mit Gewalt die Herrschaft erlangt haben und über die die Gelehrten diskutieren ist: Die Situation, in der die Muslime in einem Gebiet, welches nur ihnen gehört wo nur sie die Macht und die Ehre haben (das heißt in einem islamischen Staat) mit Kämpfen die Herrschaft erobern.

(In diesem Fall bedeutet das, wer auch immer die Herrschaft mit Gewalt erlangen mag; der Ummah wird keinerlei Schaden zugefügt werden und von ihrer ehrenvollen Lebensweise angesichts der anderen ungläubigen Völker wird nichts reduziert werden.)


Diejenigen die, die Führerschaft des erobernden Führers für gültig erklärten, taten dies unter Beachtung einiger Voraussetzungen. Eine dieser Vorraussetzungen ist; "Dass die Muslime mit ihm zufrieden sind und dass er mit Allahs Shariah über sie herrscht."
Wie man sieht, haben sie seine Führerschaft erst nach der Einwilligung der Muslime als gültig erklärt und nicht davor…
All dies beiseite, selbst wenn sie die Führerschaft eines erobernden Führers unter bestimmten Bedingungen als gültig betrachtet haben, heißt das auf keine Fall, dass sie von Anfang an die gewaltsame Eroberung als erlaubt erklärt haben.
Im Gegenteil, selbst laut den Gelehrten, die es unter bestimmten Bedingungen als gültig betrachten, ist die gewaltsame Eroberung eine verbotene Sache.
Wenn die Muslime sich im Kampf gegen den Feind befinden und einige Gebiete erobern und daraufhin eine andere Gruppe kommt und die sowieso schon bereits eroberten Gebiete nochmal von den Muslimen gewaltsam erobert und somit letztendlich sich selber und auch die anderen Muslime daran hindert, im Kampf gegen den Feind voranzukommen; Das ist der größte Unheil auf der Erde.  
In diesem Fall ist der Führer noch nicht mal ein gewaltsam erobernder Führer, dessen Führerschaft man unter bestimmten Bedingungen als gültig anerkennen könnte; Nein, im Gegenteil, das ist bloßer Unheil!   
Und es ist schwachsinnig von denjenigen, die so handeln, mit der Größe eines Gebietes zu prahlen, wo nur sie selber die Ahlul-hal wal-Aqd darstellen.
Lassen wir mal die Verkündung der Khilafah beiseite, die alle Gruppen und Emirate in allen Ecken der Welt zur Treue zwingt; mit dieser Vorgehensweise können sie in ihren Gebieten nicht mal von einer gültigen und islamisch gesehen rechtlichen Emirate reden.  
 All dies und dass sie trotz mehrmaliger Aufforderung nicht zum islamischen Gericht erschienen sind, ist mehr als ausreichend, um die Glaubwürdigkeit ihrer Worte bezüglich des „Herrschen mit der Shariah Allahs“ zu bewerten.  
Als letztes: Es ist unmöglich, die Oberflächlichkeit der Denkweise einiger Leute nicht zu bestaunen.
Sie glauben, dass sich die Muslime durch die bloße Verkündung der angeblichen Khilafah in Wort und Macht vereinen werden und dass jeder, der sich diese Vereinigung wünscht sofort die angebliche Khilafah unterstützen und die bay’a geben muss.
Stellt euch eine Khilafah vor, die die Unterstützung der Jihad-Gelehrten und Führer nicht bekommen hat.
Stellt euch eine Khilafah vor, die von den anderen Gruppen, die ihnen in Sachen Jihad weit voraus sind, keine Unterstützung bekommen hat.
Stellt euch eine Khilafah vor, dessen Unterstützer sehr jung, in Sachen Wissen sehr begrenzt und nur durch islamische und schön klingende Wörter wie Khilafah und dawlah beeindruckt sind und daher ihren Verstand nicht effektiv nutzen können.  
(Wenn ihr euch doch angeblich so sehr mit den Sorgen der Ummah beschäftigt und versucht, die Muslime in Wort und Macht zu vereinen!) So sagt doch bitte, wurden letztendlich die Muslime und die Mujahideen noch mehr gespalten oder kam es zu einer Vereinigung?
Was bringt dich dazu, dass du dich selber als Ummah ansiehst, aber die Gelehrten der Ummah und die Mujahideen nicht als Teil der Ummah betrachtest?  
Und weiter; Jeder, der sich wünscht, dass die Muslime sich in Wort und Macht vereinen, soll sich nur dir anschließen. Ansonsten sind die, die sich euch nicht anschließen, nur solche, die deine „Khilafah“ beneiden und die islamische Ummah spalten wollen! Ist das so?

Wir bitten Allah darum, dass Er die Muslime rechtleitet!

As salamu alaykum wa rahmatullah


Sh Eyad Qunaybi
24.08.2014
Übersetzt von Ummah Islam English Deutsch