Die Seite "Ummah Islam" hat ein Video über die al Qaida auf der arabischen Halbinsel (AQAP) erstellt. Die AQAP hat in den letzten Tagen große Erfolge in verschiedenen Gebieten im Jemen erzielt.
Für Amerika stellt die AQAP eine große Gefahr dar und obwohl zahlreiche Führer und Gelehrte der AQAP als Märtyrer gestorben sind, ist die AQAP noch stärker geworden, anstatt schwächer zu werden. Die AQAP kämpft gegen Amerika, gegen die jemenitische Marionetten-Regierung und gegen die vom Iran unterstützten schiitischen Huthis.
Die Führer und die Gelehrten dieser Bewegung kennen die Methode und den Glaubensweg der al Qaida und führen Operationen gemäß dem islamischen Recht durch.
Das Video enthält vor allem Informationen über die Ziele, die Politik und den Glaubensweg der al Qaida im Jemen.
Der Kampf gegen die jemenitische Regierung und die Ziele -1-
Shaykh Ibrahim Rubayshi erklärt
Zunächst einmal: Unser Ziel ist es, die Scharia anzuwenden. Schön wäre es, wenn dieses Ziel ohne jeglichen Kampf verwirklicht werden könnte. Doch sollte es zum Kampf kommen, so ist Allah uns genüge. Jawohl; sollte es zum Kampf kommen, so wisset, dass wir unsere Waffen solange nicht ablegen werden, bis das Gesetz Allahs die Herrschaft erlangt.
Wir wollen alle Besatzer aus dem Land entfernen, so dass das Gesetz Allahs die Herrschaft erlangt und dass die Gerechtigkeit verbreitet und die Korruption vernichtet wird. Auf der anderen Seite versucht die jemenitische Regierung, das Gesetz Allahs zu umgehen und überlässt das Land den amerikanischen Besatzern. Somit haben sie jede Tür geschlossen, die zur Etablierung der Scharia führt.
Dieser Kampf gegen das Regime ist ganz klar ein Kampf zwischen einer Gruppe von Muslimen, die mit den Gesetzen Allahs herrschen wollen und einer Gruppe von Leuten, die mit den menschengemachten Gesetzen herrschen und den Nutzen von Amerika beschützen wollen. Sie haben den Muslimen den Rücken gekehrt und haben sich die Juden und Christen zu Verbündeten genommen und mit ihnen zusammen heimlich Pläne gegen die Muslime geschmiedet.
Du, Soldat (der du für das Regime kämpfst)! Steh auf und schau dir die Ereignisse um dich herum an! Überleg gut, ob es richtig ist, mit diesen Kreuzrittern gemeinsam gegen die Muslime zu kämpfen, obwohl die Wahrheit klar von dem Trug zu unterscheiden ist! Vor euch ist das Gesetz Allahs auf der einen Seite und das Gesetz der Unwissenheit auf der anderen Seite…
"Die da glauben, kämpfen für Allahs Sache, und die nicht glauben, kämpfen für die Sache des Teufels; darum kämpft gegen die Anhänger des Satans! Wahrlich, die List des Satans ist schwach.“ (Nisa:76)
So entscheidet euch, auf welcher Seite ihr bei Allah stehen wollt. Zum Schluss möchte ich an die islamische Ummah appellieren: Wisset, dass die Mujahidun ihre Waffen nur deswegen in die Hand nehmen, um die Religion Allahs zu erhöhen und um die Ummah aus dieser Lage zu retten; und sie haben keine anderen Absichten! Sie haben die Lage der Ummah erkannt und eingesehen, dass diese Lage nur durch den Jihad auf dem Weg Allahs verändert werden kann.
Der Gesandte Allahs sagte folgendes: „Wenn ihr Handel betreibt und versucht, das, was ihr von jemandem mit Raten gekauft habt, an die gleiche Person zurück zu verkaufen und euch mit dem Ackerbau zufrieden gebt und den Jihad auf dem Weg Allahs verlasst, so wird Allah eine Erniedrigung über euch bringen, bis ihr zu eurer Religion zurückkehrt.“ (Abu Dawud)
Und was euch angeht, oh ihr Mujahidin der Ummah! Vergesst nicht, euer Nutzen ist der Nutzen der Ummah und der Nutzen der Ummah ist euer Nutzen… Und deswegen sollten die Mujahidin niemals zögern, Teil eines Projekts zu sein, welches dem Nutzen der Ummah dient. Und es gibt für unsere Ummah keinen größeren Nutzen als die Vertreibung der Besatzer und ihre lokalen Marionetten und die Etablierung der Scharia.
Eine Rede von Shahid inshaa’Allah Shaykh Haris al Nazari bezüglich den Angriffen der vom Iran unterstützten schiitischen Huthis gegen die Muslime und Zivilisten -2-
Das, was unseren muslimischen Geschwistern heute angetan wird, ist für niemanden mehr ein Geheimnis. Die Studenten in Dammaj und die Sunniten, die in der Region Sa’ada, im Norden Jemens, leben, sind komplett den intensiven Angriffen der Huthi-Gruppen ausgesetzt. Sie (die Huthis) haben getötet, ohne darauf zu achten, ob es Frauen oder Kinder sind. Ihr seid genau wie die Batini-Fatimi-Regierung, die in Ägypten die Muslime abschlachtet. Sie haben ihr Massaker fortgesetzt, bis Allah Salahuddin auf sie losgeschickt hat.
Und ihr habt keine Ahnung, was sich im Jemen alles ereignet. Auch hier hat ein Mann namens Ali ibnul Fadl früher eine Batini-Ismaili-Regierung errichtet. Und ihr folgt den Schritten dieser Regierungen in Sachen Blutvergießen, Unterdrückung und Verbrechen. Habt ihr denn gar keine Lehre daraus gezogen? Wir sagen, dass ihr damit zu weit gegangen seid. Diese Verbrechen, die ihr gegenüber der Ahlu Sunnah begangen habt, werden niemals unbestraft bleiben.
Eine Rede von dem Kommandeur Qasim bezüglich dem Zivilisten, der bei dem Angriff auf das Verteidigungsministerium in Sana, der Hauptstadt Jemens, ums Leben kam -3-
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen
Alles Lob gebührt Allah. Frieden und Segen seien auf Seinem Gesandten, seiner Familie und auf denen, die ihm folgen.
Wir haben die Aufnahmen, die in den jemenitischen Sendern veröffentlicht werden, gesehen. Ein bewaffneter Mann betritt das Krankenhaus im Verteidigungsministerium. Danach tut er das, was er halt tun wollte. Dazu sagen wir genau das, was der Gesandte Allahs (sallallahu alayhi wa sallam) zu Khalid bin Walid gesagt hatte, nachdem dieser irrtümlicherweise 70 Menschen getötet hatte: „Oh Allah, halte uns fern von dem, was Khalid gemacht hat.“ Und wir sagen auch: „Oh Allah, halte uns fern von dem Fehler, den unser Bruder begangen hat.“
Wir haben ihm nicht befohlen, dies zu tun und wir sind nicht zufrieden mit seiner Tat. Diese Tat von ihm hat uns betrübt und uns Schmerzen bereitet. Denn das ist nicht die Art, wie wir kämpfen. Das ist nicht das, wozu wir die Menschen aufrufen. Das ist nicht unser Glaubensweg. Wir hatten sie mehrmals gewarnt. Wir hatten ihnen gesagt, dass sich in dem Komplex ein Krankenhaus und eine Gebetsstätte befinden. Wir hatten ihnen ganz klar gesagt, dass sie sich vorsichtig bewegen sollen und dass sie auf keinen Fall die Gebetsstätte und das Krankenhaus betreten sollen. 8 Brüder haben diese Warnung beachtet und sich daran gehalten. Doch leider hat sich einer von ihnen nicht daran gehalten (möge Allah barmherzig mit ihm sein und ihm vergeben).
Wir geben zu, dass diese Tat ein Fehler war. Wir bitten die Familien derjenigen um Entschuldigung, die fälschlicherweise den Angriffen ausgesetzt wurden und bekunden unser Beileid. Wir wollten nicht, dass sie getötet werden. Sie waren nicht unser Ziel. Das ist nicht von unserer Religion und von unserem Benehmen. Wir tragen die komplette Verantwortung für das Ereignis, welches sich im Krankenhaus abgespielt hat. Wir sind bereit, unsere Strafe zu ertragen und unser Schmerzensgeld zu zahlen. Wir werden alles tun, was unsere Scharia uns befiehlt. Wir folgen der Scharia und widersprechen ihr nicht.
Der Anschlag wurde nicht auf das Krankenhaus verübt, sondern auf das Verteidigungsministerium. Das Krankenhaus des Ministeriums ist kein belebtes Krankenhaus. Es gab nicht genügend Sicherheitspersonal, um das Krankenhaus bei unserem Angriff zu beschützen. Wir haben das Militär-Zentrum im Ministerium angegriffen. Dieses Gebäude, was wir angegriffen haben, ist das Zentrum der ferngesteuerten Kampfflugzeuge gewesen. Dieses Ministerium, das von sich behauptet, das Land und die Bevölkerung zu beschützen, hat sich zu einem Platz entwickelt, welche Chips für die amerikanischen ferngesteuerten Kampfflugzeuge verteilt.
Wir sagen dies offen und klar: „Sämtliche Ministerien, militärische Zonen und andere Gebiete, welche von den Mujahidin ausfindig gemacht wurden; jeder, der als Spion für die ferngesteuerten amerikanischen Kampfflugzeuge arbeitet und der ihnen Informationen gibt und ihnen hilft; sie sind unsere auserwählten legalen Angriffsziele. Wir haben eine lange Liste in unserer Hand, die diese Orte beinhalten. Solange sie gegen uns vorgehen, werden wir auch gegen sie vorgehen und wir werden sie finden. Denn wir verteidigen uns selber. Mit Allahs Erlaubnis werden wir sie finden, bevor sie uns finden.
Wir haben einen Fehler begangen. Wir tragen die Verantwortung dafür und führen unseren Jihad fort. Und mit Allahs Erlaubnis werden wir sie finden, bevor sie uns finden. Und alles Lob gebührt Allah, dem Herrn der Welten.
Das Verhalten gegenüber den Gefangenen
Die Rede von dem Führer der Provinz Abin, Jalal Bal’idi, an die Kriegsgefangenen -4-
Jalal Bal’idi betritt den Raum, in dem sich die Gefangenen befinden und grüßt sie mit dem Friedensgruß. Danach fragt er „Wie geht es euch? Geht es euch gut?“ Als die Gefangen mit „Alhamdulillah, uns geht es gut“ antworten, führt Jalal Bal’idi seine Rede fort…
Alles Lob gebührt Allah, der Seiner Religion den Sieg verleiht durch die Anhänger des Jihads, die gemäß dem Quran und der Sunnah kämpfen.
Warum seid ihr hierhergekommen, um gegen uns zu kämpfen? Praktiziert ihr denn nicht die Scharia Allahs? Wollt ihr nicht die Scharia Allahs? (Die Gefangenen antworten mit „Ja, wir wollen es.“)
Shaykh Jalal fährt fort:
Sind wir in eure Häuser eingedrungen, um euch gefangen zu nehmen? (Die Gefangen antworten mit „Nein“)
Shaykh Jalal fährt fort:
Sind wir in eure Gebiete einmarschiert oder seid ihr nach Zanjabar gekommen, um gegen uns zu kämpfen? (Die Gefangen antworten mit „Nein“)
Shaykh Jalal fährt fort:
Ihr wollt die Scharia Allahs! Warum kämpft ihr dann gegen uns? Ich frage euch für Allah; Hat Ali Abdullah Salih die Scharia Allahs angewandt? (Die Gefangen antworten mit „Nein“)
Shaykh Jalal fährt fort:
Ich frage euch für Allah; Hat Abdu Rabbeh Mansur die Scharia Allahs angewandt? (Die Gefangen antworten mit „Nein“)
Shaykh Jalal fährt fort:
Warum kämpft ihr dann seit so langer Zeit gegen uns? Ihr seid heute genauso unter Besatzung wie wir es auch sind. Die amerikanischen und saudischen Kampfflugzeuge haben unseren Luftraum besetzt. Genauso haben die amerikanischen, englischen und französischen Kampfschiffe unsere Meere besetzt. Wer steuert heute die Sicherheitsmaßnahmen im Jemen? Amerika! Heute ist die Sicherheitsvorkehrung im Jemen in den Händen von Amerika! Sogar die Leibwächter von Abdu Rabben Mansur! Von wem werden sie gesteuert? Amerika! Wer hat das Grundgesetz entworfen, das heute über uns herrscht? Die Franzosen! Wisst ihr das nicht? Das Grundgesetz, das heute über uns herrscht, wurde von den Franzosen entworfen. Heute sind wir unter Besatzung. Und ihr seid genauso unter Besatzung!
Wir werden euch als Kriegsgefangene behandeln. Das ist das, was unsere reine Religion uns befiehlt. „Sie haben den Armen, den Waisen und den Gefangenen Essen gegeben, aus ihrer Liebe zu Allah.“ Wir werden euch das zu essen geben, was wir auch essen. Wir werden euch das zu trinken geben, was wir auch trinken. Und wir werden euch mit dem bekleiden, womit wir uns auch bekleiden. Wir sind nicht glücklich darüber, dass wir euch gefangen genommen haben. Wir bitten Allah, den Erhabenen, darum, dass Er euch rechtleitet.
Eine Rede von dem Gelehrten der al Qaida im Jemen, Shahid inshaa’Allah Shaykh Haris al Nazari, bezüglich der Wichtigkeit des muslimischen Blutes und des Verbotes, muslimisches Blut zu vergießen -5-
Der Gläubige ist eifrig in seiner Religion und fürchtet Allah, den Erhabenen, und versucht, Seiner Strafe zu entgehen. Er ist kein Mensch, der sich den üblen Taten der anderen Menschen anschließt und mit ihnen zusammen Übles begeht. Im Gegenteil; er scheut vor ihrem Übel zurück und fürchtet sich vor der Strafe der Hölle.
Der Gesandte Allahs (sallallahu alayhi wa sallam) sagte folgendes: „Sollten sich sämtliche Bewohner der Himmel und der Erde versammeln, um gemeinsam das Blut eines Gläubigen zu vergießen, so wird Allah sie alle auf ihren Gesichtern in die Hölle werfen.“ (Überliefert von Tirmizi)
Die Minderheit oder die Mehrheit macht den Fehler nicht legitim oder den Trug zu Wahrheit oder das Verbotene zum Erlaubten und rettet (uns) nicht vor der Strafe Allahs, dem Erhabenen. Der Befehl des Führers oder des Kommandeurs macht das verbotene Blut nicht legitim und ist somit auch keine Entschuldigung bei Allah, dem Erhabenen. Im Gegenteil; sowohl der Befehlshaber als auch der, der den Befehl entgegen nimmt, werden das Feuer betreten. Der Gesandte Allahs (sallallahu alayhi wa sallam) sagte folgendes: „Der Mörder und der Ermordete werden am Tag der Auferstehung gebracht werden. Der Ermordete wird sagen: ‚Oh mein Herr, frag ihn, warum er mich getötet hat‘. Der Mörder wird sagen: ‚Mein Herr, Person so und so hat mir dies befohlen.‘ Und so werden der Mörder und derjenige, der ihm das Töten befohlen hat, an der Hand gepackt und in die Hölle geworfen.“ (Überliefert von Tabarani; Haysami hat alle Überlieferer als vertrauenswürdig eingestuft)
Wer aufgrund von Feindschaft und ungerechterweise den Befehl zur Tötung eines Muslims gibt, ist Teilhaber an diesem blutigen Verbrechen. Wer ungerechterweise einen Muslim zum Tode verurteilt, hat das größte Verbrechen und die abscheulichste Sünde begangen. Zugleich nimmt er die gesamte Last der Sünde auf sich und ebenfalls die Sünde derjenigen, denen er das Töten schönredet und die auf seinem Befehl hin andere (zu Unrecht) töten.
Allah, der Erhabene, sagt folgendes: "Aber sie sollen wahrlich ihre eigenen Lasten tragen und (noch) Lasten zu ihren Lasten dazu. Und sie werden gewiss am Tage der Auferstehung über das befragt werden, was sie erdichtet haben.“ (Ankabut:13)
Auf der anderen Seite ist es eins der wichtigsten Mittel, Allah, dem Erhabenen, näher zu kommen, indem man diejenigen tötet, über die Allah befohlen hat, dass sie getötet werden sollen. Das Töten eines unschuldigen Muslims und das Überschreiten der Grenze ist eins der größten Sünden, welche nur die Irregeleiteten begehen. Allah akzeptiert weder die Pflichttaten noch die freiwilligen Taten einer solchen Person.
Der Gesandte Allahs (sallallahu alayhi wa sallam ) sagte folgendes: „Wer einen Gläubigen tötet und Freude darüber empfindet, von dem wird Allah weder seine Pflichttaten noch seine freiwilligen Taten akzeptieren.“ (Berichtet von Abu Dawud)
Ein Gläubiger scheut sich davor zurück, beim Vergießen von verbotenem Blut mitzuwirken. Und es ist notwendig, dass die Mujahidin noch vorsichtiger sein müssen und sich noch mehr davor fürchten müssen, muslimisches Blut zu vergießen, als andere Menschen.
Ein Ratschlag von Sahid inshaa‘Allah Shaykh Atiyatullah al Libi, einem der Führer und Gelehrten der al Qaida
Lasst die Welt vernichtet werden; Lass uns, unsere Gruppen, Organisationen und unsere Pläne vernichtet werden; doch unsere Hände sollen nicht der Grund dafür sein, dass muslimisches Blut zu Unrecht vergossen wird. Das ist eine klare und strikte Angelegenheit. Wir haben bereits bekannt gegeben, dass wir uns gemäß der Scharia unseres Herrn bewegen. Allah, der Erhabene, hat es verboten, die Menschen zu Unrecht zu töten. Egal wie groß der Hass auf die Feinde sein mag, die sämtliche Grenzen überschritten haben und egal, wie groß die Sehnsucht nach der Rache sein mag, die im Kampf erforderlich ist…Die Religion Allahs ist erhabener und wertvoller. Es ist wichtiger, die Zufriedenheit und den Lob Allahs, dem Erhabenen, zu erlangen; und dies ist erhabener als jedes andere Ziel.
Eine Rede von dem Führer der al Qaida im Jemen, Shaykh Nasir al Wuhayshi -6-
Shaykh Abu Basir Nasir al Wuhayshi (Möge Allah ihn mit dem Besten belohnen)
Allah, der Erhabene, hat uns von Seinen Dienern mit diesem Gottesdienst geehrt. Mit diesem Gottesdienst jagen wir dein Feinden Allahs Angst ein.
Oh meine Brüder! Mit Allahs Gnade und Seiner Erlaubnis schreitet der Konvoi des Jihads voran. Auf diesem Weg werden stets Prüfungen auftreten. Es gibt großartige Belohnungen für jene, die auf Allahs Weg kämpfen, verwundet werden und mit Erschwernissen konfrontiert werden. Auch für diejenigen, die sich in Gefangenschaft befinden, gibt es Belohnung. Sie befinden sich im selben Konvoi und auf dem selben Weg wie wir.
Mit Allahs Erlaubnis ist diese Ummah aufgestanden und wurde erhöht. Mit Allahs Erlaubnis wird die Phase der Schwäche der Ummah ein Ende finden.
Oh meine Brüder! In den Händen der Kreuzritter, welche unsere Feinde sind, befinden sich einige Dokumente und die Kreuzritter wühlen darin herum.
Oh meine Brüder! Wir müssen uns ständig eine Sache ins Gedächtnis rufen; Wir kämpfen stets gegen die Führer des Kufrs, welche unsere größten Feinde sind. Wir müssen diese Führer des Kufrs besiegen. Wir müssen das Kreuz und dessen Träger, Amerika, vom Erdboden wegwischen.
Wir kommen oh Aqsa…