27 Ocak 2016 Çarşamba

Der Jihad im Irak und meine Bezeugung über ISI - Teil 6

Um unseren Geist bisschen zu entspannen, möchte ich inshaa'Allah ein wenig von meiner Zeit in Waziristan erzählen, die mein Herr mir ein paar Jahre vor dem Anfang der Geschehnisse in Syrien gewährte. Denn für mich war die wertvollste und fruchtbarste Phase meiner letzten 15 Jahre die Tage in Waziristan. Alhamdulillah.
Waziristan sieht zwar klein, einfach, primitiv aus, aber ist gleichermaßen auch ein großer, moderner und ein fortgeschrittener Ort. Die Menschen sehen schlicht aus, aber wenn du dich zu ihnen setzt und dich mit ihnen unterhältst, wird dir klar, dass ihnen alles bewusst ist. In der Luft amerikanische Spionageflugzeuge, die außer an regnerischen Tagen nie fehlen und immer zu hören sind. Große und kleine Muhajirun-Gruppen (gemeint sie die Auswanderer). Wenn ich mit diesen kleinen und neuen Gruppen zusammensitze, gibt es generell nur wenige, die zufrieden sind von den Ansaar (gemeint sind die Einheimischen). Allgemein haben die Mehrheit der kleinen Gruppen eine enge Welt. Sie haben sehr viele Probleme mit den Ansar. Die Pashtunen haben einige Sitten, bei denen sie sehr empfindlich sind. Beispielsweise ist es eine Respektlosigkeit, wenn ein Mann mit bloßem Kopf, also ohne sein Käppchen, vor die Menschen geht. Auch ist es verpönt, dass ein Mann mit seiner Ehefrau Hand in Hand auf der Straße geht oder dass sie nebeneinander laufen. Die meisten Pashtunen nehmen eine einheimische Sorte von Tabak in den Mund und lutschen es wie eine Süßigkeit. Wie "Marasch otu" bei uns (Kraut aus der Stadt Maraş. Auch bekannt als Bauern-Tabak)... Die Meisten beten schnell. Und leider finden die meisten Drohnenangriffe durch die Lokalisierung der Spione am Boden statt, sodass diese Situation das sensibelste Thema ist, welches die Muhajirun und Ansar gegeneinander bringt.
Alhamdulillah. Als ich das erste Mal nach Wazisristan ging, hatte ich die Möglichkeit mit vielen großen und kleinen Gruppen zusammenzusitzen. Besonders einige Gruppen der Aserbaidschaner und Türken hatten einen ziemlich herabwürdigenden Blick gegenüber den Ansaar. Wenn ich mit ihnen zusammen saß erzählten sie, dass dieses Volk den Muhajir eigentlich nur als Geldquelle betrachtet und keineswegs ein islamisches Bewusstsein hat. Einige haben sogar ihr Geschlachtetes nicht gegessen und hinter ihnen nicht gebetet. Aber wenn ich zu vernünftigen Gruppen wie Al Qa'ida ging, war ich fasziniert über die Beziehung, die sie mit den Ansaar aufgebaut hatten. Sie saßen mit ihnen zusammen, achteten auf jeden Fall auf ihre Sitten und Gebräuche und gewährten ihren Mullahs in Themen des Fiqh (islamische Rechtswisschenschaft) die Möglichkeit zur Antwort und Meinungsäußerung. Bei irgendeiner Gerichtsverhandlung holten sie die Stammesführer, die Mawlawis [renommierte und geachtete Gelehrte mit Qualifikation. Im Vergleich zu einem Mullah hat ein Mawlawi ein abgeschlossenes Gelehrtenstudium. Siehe: https://en.wikipedia.org/wiki/Mawlawi_(Islamic_title)] und die Tullaab (Schüler des Wissens) der Ansaarund ihnen gaben ihnen die Möglichkeit ihre Meinung zu äußern. Sie hatten die lokale Sprache erlernt, sprachen mit dem Volk mit dieser lokalen Sprache und beschenkten sie. Einmal haben sich Shaykh Atiyyatullah Rahimahullah und ein Bruder unterhalten. Die Unterhaltung war folgendermaßen:
Der Bruder: "Shaykh, bei der Erschiessung eines Bruders war jemand schuld, den er von der Straße mit in sein Auto nahm. Diese Person hat ein Peilsender in sein Auto platziert. Das Gerät und der Mann wurden gefunden. Der Mann hat es zugegeben. Wir begegnen auch auf der Straße vielen Leuten aus dem Volk, die per Anhalter in unser Auto einsteigen wollen. Ist es in Ordnung, wenn wir als Sicherheitsmaßnahme solche Personen aus dem Volk nicht in unsere Autos nehmen?"
Shaykh Atiyyatullah: "Mein Bruder... wir können nicht für die paar Seelen, die wir wahrscheinlich beschützen könnten, ein ganzes Volk verlieren. Wenn die Bevölkerung erfährt, dass speziell die Muhajirun sie nicht in ihre Autos nehmen, werden sie untereinander darüber reden und dies würde sie und uns voneinander trennen. Möge Allah bewahren. Wir werden das Volk weiterhin in unsere Autos nehmen inshaa'Allah..."
Es war Shaykh Atiyyatullah Rahimahullah, der dieses Risiko einging und diese Worte aussprach. Doch wenn wir unsere Brüder in den kleinen Gruppen so betrachteten, sah ich, dass sie, geschweige denn Ansaar in ihre Autos zu nehmen, oftmals sogar schnell und arrogant fuhren, viele Personen aus dem Volk im Regen nass spritzten, sie in Staub und Rauch hinterließen und leider manchmal sogar einige anfuhren und ohne zu stoppen geflüchtet sind. Denn für sie war das eigentlich wichtige ihr "Jihad" (!). Es gab nämlich keine große Ummah oder kein Volk, dass sie beschützen müssten, sondern nur ein paar Kommandeure oder Mujahidin.
Einige der Brüder haben kein Respekt gegenüber den Sitten der Paschtunen gezeigt und das führte zu Problemen zwischen ihnen und den Paschtunen. Wenn wir sie fragten, "Bruder, warum zeigst du kein Respekt gegenüber ihren Sitten?" sagten sie, "Für uns ist das Wort bei Allah und Seinem Gesandten... Was Allah und Sein Gesandter als Haram erklärten ist Haram und was sie für Halal erklärt haben ist Halal... Wenn es in der Schariah erlaubt ist, dass der Mann mit unbedecktem Kopf rumläuft, müssen wir ihn dann bedecken, nur weil der Paschtune dies zu Haram erklärt hat?".
Und noch viele weitere solcher lehrenden Ereignisse. Leider sind Brüder von diesem Typus überzeugt davon, dass sie bei dem Thema "Wahrheit" kompromisslos sind, an der "Wahrheit" sich festhalten, bei dem Thema "Wahrheit" Leute sind, die sich vor keinem Tadel der Tadelnden fürchten. Sie sieben ihre Brüder, die nicht in diesem Maße waren und insbesondere das Volk, also ihre eigene Ummah, von sich selbst aus und gering achten sie.
Beeinflusst von diesen kleinen Muhajirun-Gruppen in Waziristan, wurden leider einige lokale Gruppen in ihrem Krieg mit dem pakistanischen Staat zahlreichen Stämmen gegenüber zunehmend härter, welche aufgrund ihrer Verzweiflung oder ihrer Unkenntnis über die Sachlage sich zwischen den Fronten fanden. Sie haben in Form von Attentaten Angriffe auf die Führer dieser Stämme verübt und leider wurden einige dieser Angriffe während des Freitagsgebets in der Moschee mitten unter dem Volk ausgeführt.  Als die Scharia-Komission der Gruppe Al Qa'ida scharfe Worte gegen jene Gruppen aussprach, die solche Art von Anschläge verübten, und hinwies, dass ihre Aktionen auch islamrechtlich gesehen nicht erlaubt sind, haben diese Gruppen Al Qa'ida damit beschuldigt träge im Kampf gegen Pakistan zu sein. Dabei war das Thema nicht der Kampf mit der pakistanischen Armee, sondern die Bomben, die in Moscheen und Freitagsgebeten hochgejagt wurden... Doch leider nehmen die Brüder, die solch eine Sichtweise haben, jegliche Ratschläge/Mahnungen, die ihnen gemacht werden, immer aus ihrer eigenspezifischen Perspektive wahr.
Wenn man zu ihnen sagt: "Handelt jetzt nicht überstürzt, um einen Staat auszurufen", fassen sie das so auf: "Handelt jetzt nicht überstürzt dabei mit der Scharia Allahs zu richten." Sie sagen dann so, als ob sie Allah fürchten würden: "Astaghfirullaah! Während Allah uns befiehlt mit Seinen Gesetzen zu richten, befiehlt dieser Mann uns dies zu verzögern. Auf der einen Seite der Befehl Allahs und auf der anderen Seite der Befehl dieses Mannes. Selbstverständlich nehmen wir den Befehl Allahs an." Und wenn die Jugendliche um ihnen, die nur wenig Verstand und Erfahrung haben, diese "Sensibilität" ihrer Führer sehen, werden sie glücklich und leider somit zu noch größeren Fanatikern ihrer Fehler.
Ich sah wie die Täler von Ansaar, die Abul Lays Rahimahullah mit Mühe bearbeitete [türk. Sprichwort für: ihre Herzen und ihren Verstand zu gewinnen versuchte], seitens diesem Typ von verständnislosen Brüder ohne verbrannt und zerstört wurden. Während einst die Muhajrun arm nach Waziristan kamen, aber dennoch von dem Volk großzügig in Ein-Zimmer-Wohnungen empfangen wurden und fast alle Häuser ein paar Schuhada (aus ihren Familien) aufgrund dieser Drohnen aufbrachten, sind heute leider die Ansaar speziell durch die Aserbaidschaner und Türken ermüdet und haben sogar in einigen Gebieten eine Kälte ihnen gegenüber. Meine Absicht ist nicht Unrecht gegenüber jemandem zu begehen. Ich sage auch nicht, dass die Ansaar fehlerfrei sind, aber Tatsache ist meine Geschwister; unsere Ummah ist seit 200 Jahren kopflos und noch schlimmer als das, sie wird von den Tawaghiit in viele Sünden und Bosheiten gezogen. Ja, unsere Ummah trägt Schuld, aber meint ihr, dass der Kampf dagegen darin besteht, in der Anfeindung ihnen gegenüber weit zu gehen, sie als "Sahawat" anzusehen, während sie nicht einmal verstehen, was wir ihnen sagen und jede Art von Belästigung und Fehler ihnen gegenüber zu begehen, sodass sie (möge Allah bewahren) uns angreifen?
Wenn wir nun zum eigentlichen Thema dieser Risalah, nämlich ISIS, kommen. Das wichtigste, was meine Wenigkeit mit meinem beschränkten Verstand sagen kann, ist folgendes:
Heute müssen die Brüder auf der Seite von ISIS und auf der Gegenseite die Angelegenheiten aus den beschränkten und einfachen Schablonen rausbringen. Die Brüder auf Seiten des ISIS beschuldigen die Gegenseite damit Spione, ja sogar Sahawat und Murtaddun zu sein und das aufgrund von einigen ihrer fantasierten Beschuldigungen (Beispielsweise die Anschuldigung, dass diese Gruppen die islamische Scharia nicht wollen und mit vielen Geheimdiensten zusammenarbeiten, um zu verhindern, dass die Scharia herrscht), weswegen sie ihre Waffen allgemein sowohl gegen das Volk als auch gegen alle ihrer Geschwister, Jabhat al Nusra mit eingeschlossen, gerichtet haben und sie sogar als Verräter und oftmals als Murtaddun betrachten. Die Ausrede ist ganz einfach: sie sind Spione. Sie sind Feinde der islamischen Scharia.
Nein, Bruder. Der Großteil von ihnen feindet nicht die islamische Scharia an, sondern deinen Extremismus. Sie wollen deinen Extremismus nicht. Sie sind sowieso für die islamische Scharia aufgestanden, aber aufgrund von deinem Fanatismus, deiner Kurzsichtigkeit, deiner Unweisheit möchten sie die islamische Scharia, aber nicht dich. Denn vor allen Dingen hast du sie oftmals belästigt. Du hast ein Versprechen gegeben, aber dein Versprechen nicht eingehalten. Du hast kein Recht berücksichtigt. Du hast sie nicht wie dein Volk, wie deine Geschwister gesehen. Du hast ihr Leben und ihr Gut für dich nicht als ein Anvertrautes (Amaana) gesehen. Du hast sogar deine Brüder von der Jabhat al Nusra ausgeschlossen, den Prozess sehr schlecht geführt und hast die Taten aller anderen Gruppen außer dir als Batil (falsch) betrachtet. Als man dich fragte, hast du dich hinter dieser Verteidigung versteckt: "Wir wollen den Islamischen Staat, aber sie stellen sich gegen den Islamischen Staat."
Doch Allah weiß mein Bruder, dass sie weder dem Islam noch der islamischen Scharia entgegenstellen, sondern deinem Fanatismus, deiner Kurzsichtigkeit und auch leider deiner Ungerechtigkeit und deinem Dhulm (Unterdrückung), den du mal hier und mal da anwendest. Dein Verhalten, den du heute in Sham an den Tag legst, ist kein anderer als das, der Khawaarij in der islamischen Geschichte gegenüber islamischen Ummah. Wirst du nicht einen Halt machen und dich einmal anschauen? Leider zerstörst du jeden Tag die Hoffnungen um dich aufs Neue...
Nachdem wir nun nach all den Jahren eine legitime Basis erhalten haben, um uns mit unserer islamischen Ummah trotz der Hindernisse zu treffen und uns selbst darzustellen.... Wenn heute dennoch Amerika und seine Freunde ein öffentliches Bündnis gegen einen der Mujahidun in der syrischen Front bilden können und die islamische Umma sich dabei schwer tut das Geschehen nachzuvollziehen, nicht begreifen kann, wer sich auf der richtigen und wer sich auf der falschen Seite befindet, nicht überschauen kann, was Amerika vorhat, müssten wir dann nicht einsehen, dass unsere Kalkulationen und Taten uns zu Fehlern, zu falschen Plänen geführt und uns von unserer Ummah entfernt haben?
Nun zu den Gruppen, die ISIS bekämpfen. Leider sehen wir, dass sie diese Angelegenheit auch aus einem nur kleinen Fenster aus betrachten. ISIS beschuldigt sie mit Spionage und "erleichtert" somit sich selbes seine Arbeit. Doch auch die andere Seite beschuldigt ISIS damit für Iran und Assad zu spionieren und "erleichtern" sich damit ihre Arbeit.
Genau diese Phase hat Amerika und alle Kuffar dieser Dunja erfreut. Die Spionageflugzeuge waren es, die Amerika im Krieg gegen uns am meisten hoffen ließ. Aber diese Spaltung der Mujahidin hat sie wohl noch mehr erfreut und ihnen noch mehr zu Hoffen gemacht... Ihr Wunsch ist folgender:
  • Würden sich doch bloß alle Mujahidun in ISIS umwandeln..
  • Würden sich doch bloß alle Mujahidun gegenüber dem Volk und gegenüber den eigenen Geschwistern so verhalten, wie es ISIS tut..
Wenn wir uns in ISIS umwandeln und ihre Denkweise aneignen sollten, bin ich mir sicher, dass es den Islamischen Staat sicherlich niemals geben wird... Wer nicht barmherzig gegenüber der Ummah ist, der wird auch keine Barmherzigkeit von Allah erfahren. Gewiss wird Allah solch eine Gruppe beschämen lassen, doch ihr Beschämen wird leider zu einer harten Prüfung von vielen Schwachen sein.
So wie es aussieht, werden leider weder rechtschaffene Ratgeber noch nutzvolle Ratschläge und noch die Massaker des Feindes diese Gruppe nicht aufhalten können -der Verlust dieser Gruppe in Kobane ist leider über 3000-. Doch diese Gruppe wird wie das Ende der sich ihr ähnelnden Gruppen [Gemeint sind Gruppen wie GIA in Algerien. Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Groupe_Islamique_Arm%C3%A9. Übersetz.], sich selbst aufhalten und sich selbst zerstören und während sich selbst versenkt, wird sie auch die Mühen, Kinder, Güter und Hoffnungen der Umma mit versenken. Innaa lillaahi wa innaa ilayhi raji'un... Möge Allah bewahren.
Möge Allahu Ta'ala unseren geehrten Jihad in Shaam davor bewahren. Möge Er unseren Brüdern Vernunft, Erkenntnis, Weitsichtigkeit, Weisheit und Gelegenheit zur Tauba geben. Sie sind sich nicht bewusst, dass sie im Namen "der Aqida", "die Aqida" vernichten. Sie sind sich nicht bewusst, dass sie im Namen des "Islamischen Staates", "den Islamischen Staat" vernichten. Sie sind sich nicht bewusst, dass sie im Namen der "Khilafah", die "Khilafa" vernichten und dass wir die ernsthafteste Gelegenheit, die uns nach Jahren erreicht hat, für einen kleinen Preis verbrauchen. Sie sind sich auch nicht bewusst, wie sie im Namen des "Jihad", den Rücken des "Jihad" brechen. Inna lillahi wa inna ilayhi rajiun..
Ein anderes wichtiges Thema ist, dass der Jihad in Shaam weitergeht. Assad und seine geliebten Hunde halten sich weiterhin gegen den Islam und die Muslime dort auf. Wegen dieser Fitna darf dieser geehrte Jihad nicht aufgegeben und gegenüber Shaam keine Kälte empfunden werden. Die gesamte Unterstützung muss ohne Nachlass fortgesetzt werden in sha Allah...
Oh Allah! Erlöse unser Shaam und die dortige Umma, unsere Mujahidin, unsere Ansaar, unsere Mujahirin und unseren Jihad von der verbrennenden und zerstörenden Fitna. Amin.
Bevor ich unsere Risaalah hier beende, bitte ich meine lesenden Geschwister, um folgendes: Der Verfasser dieser Zeilen ist verantwortlich für jegliche Fehler. Ich bitte euch diese Fehler zu entschuldigen und mit Du'a und Nasiha zu versuchen, die fehlenden Seiten eures Bruders zu vervollständigen. Ich bitte all meine Geschwister Du'a für mich zu machen, sodass mein Leben in dieser Dunja mit der Shahada beendet wird.
Das Ende unserer Da'wa.  Alles Lob gebührt Allah, dem Herren der Welten. Segen und Frieden seien auf Seinen Gesandten.

November 2014 - Abdullah al Muhaajiri - Diese Risalah ist die Zeugenschaft von einem Bruder aus der Türkei, der seit Beginn der 90ger Jahre sich der Karawane des Jihad angeschlossen hat. Er hat sich aktiv an dem Jihad in Afghanistan und im Irak beteiligt und befindet sich nun im Jihad in Syrien zusammen mit den heldenhaften, vorbildhaften und bescheidenen uigurischen Brüdern der Gruppe „Islamische Partei Turkistan“. Der Bruder berichtet über die elementaren Diskussionsthemen des Jihads seit dem Zerfall der osmanischen Khilafah und deren Entwicklung bis heute, über die leider sehr viele Jugendliche kein Wissen haben. Wer diese Diskussionsthemen nicht kennt, sie nicht begreift und sich nicht mit ihnen auseinandersetzt, wird sowohl den gegenwärtigen Jihad in den muslimischen Ländern als auch den wahren Unterschied zwischen den verschiedenen Gruppen und Personen nicht wirklich verstehen. Diese Risalah ist in seiner Form als Zeugenschaft sowohl im deutschsprachigen als auch im englischsprachigen Raum ein Novum.

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