Shaykha Ayman az Zawahiri hat die Medienarbeiten bewertet und sich an die Medienaktivisten gerichtet.
In seiner letzten Videobotschaft hat der Al Qaida Führer die Medienarbeiten bewertet. Die Muslime haben zuvor erfolgreich Propaganda gegen Amerika gemacht und die Medien gut ausgenutzt. Als eine Antwort darauf haben die westlichen Medien Krieg zwischen den Jihad-Gruppen verfechtet. Hier der Teil seiner Botschaft:
[...]Hier möchte ich einige Themen über die jihadistischen Medien ansprechen:
Meine Geschwister! Die Reiter der jihadistischen Medien! Ihr seid der Alptraum Amerikas und ihr beängstigt Amerika. Ihr seid die, die Amerika in Medien und Propaganda zur Niederlage gezwungen haben. Mit der Begabung und Großzügigkeit Allahs ist der Krieg mit dem 11. September, London, Madrid, der Bali Schlacht von einem Endkampf in die Zentrale der Kreuzzügler übergegangen.
Durch unsere Veröffentlichungen, Bekanntmachungen, Dokumentationen und Videos über unsere Schlachten haben wir gegen ihre Presse und Medien einen Erfolg erzielt. Weil wir Amerika und seine Presse beängstigt und aus der Fassung gebracht haben antwortet die amerikanische Presse damit den Krieg gegen sie in einen Krieg zwischen uns (Jihad-Gruppen) tragen.
Im Moment hat sich die jihadistische Presse zu einem Mittel verwandelt um die jihadistische Entstehungen zu zerstören und sie aufzulösen.
Zur Zeit ist die jihadistische Presse voller Fluch und Beleidigungen. Jede Gruppe bekommt ihren Teil von diesen Flüchen, Beleidigungen und Erniedrigungen ab: von den Mujahid Kommandeuren und der hochrangigen bishin zu den kleinsten...
Veröffentlicht keine Nachrichten, die die Reihen der Mujahidun spalten!
Veröffentlicht keine Nachrichten, die für Zwiespalt zwischen den Mujahidin sorgen wird!
Veröffentlicht keine Nachrichten, die dem Feind gegen die Mujahidin helfen wird!
Wir waren eine Reihe unter der Flagge von dem Amir-ul Mu'minin Mullah Muhammad Umar (rh) und unter seiner Flagge unter dem Kommando von Usama bin Ladin (rh). Wir sind stets als eine Reihe, als ein Körper in den Krieg gezogen. Deshalb regnete Segen auf uns herab. Jedoch ist die jetztige Lage das genaue Gegenteil. Jeder neigt in eine andere Richtung und der Krieg entfachtet sich unter uns. Falls es so weiter geht werden wir vom Erfolg entbehrt und alles Segen wird verschwinden.
Hiermit appelliere ich an meine Geschwister, die sich mit der jihadistischen Presse beschäftigen:
Seid euch über die Verantwortung eurer Worte bewusst. Lasst nicht zu, dass eine Gruppe eine andere Gruppe schlechtmacht. Worte wie: "Das sind Kuffar! Das sind Verräter! Das sind Sahwat! Ihre Köpfe müssen geschlagen werden!" müssen sobald wie möglich enden. Diejenigen, die an solchen Konversationen teilnehmen sollen wissen, dass sie vor Allah verantwortlich (von den Resultaten) sein werden.
Meine Brüder und ich befürworten alle privaten Angelegenheiten zu verzeihen. Aber wir sind nicht im Stande etwas zu verzeihen was die Reichen der Mujahidin spalten.
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