31 Ağustos 2014 Pazar

-Das Bellen der Hunde hat den Wolken nie geschadet- Sheikh Abu Muhammad al Maqdisi Mai 2014

بسم الله الرحمن الرحيم


-Das Bellen der Hunde hat den Wolken nie geschadet-
Sheikh Abu Muhammad al Maqdisi
Mai 2014

Alles Lob gebührt Allah und Segen und Frieden auf seinem Propheten.

Zur Sache:

Ich habe am Samstag, dem 5. Jumada Alakhira 1435 nach der Hijra, die Rede unseres Bruders und Lieblings, dem geehrten Sheikh und Mujahid, dem Weisen, Ayman Az-Zawahiri, möge Allah, der Höchste ihn bewahren und möge Er uns und ihn auf den klaren, rechten Weg festigen und uns dazu verwenden, um seine Religion zu unterstützen und Seine Fahne hochzuhalten, erhalten.

Und zwar haben seine wenigen Worte mich bewegt. Deswegen möchte ich diese Worte schreiben, welche sich immer wieder in mir rühren, wenn ich höre wie Unwissende, ohne Benehmen über unsere Älteren sprechen. So das manch einer mit fast keinem Benehmen von der Strasse direkt zur Tastatur des Computer springt, um schlecht zu schreiben und ohne vorher durch die Phasen der Erziehung gelaufen zu sein und ohne die Höflichkeit des Benehmens der Muslime und ohne die Moral der Gläubigen gelernt zu haben.

Der Prophet, möge Allahs Segen und Frieden auf ihm sein, sagt in einem authentischen Hadith, der von Tirmidhi überliefert wird: „Diejenigen von euch, die ich am jüngsten Tag am meisten lieben werde und die am nächsten zu mir sitzen werden, sind diejenigen, welche das beste Benehmen haben. Und diejenigen, die von mir am meisten verhasst sind, und die, die am weitesten von mir sein werden. Sie sind diejenigen, die viele Worte gebrauchen (viel diskutieren) und die Menschen mit ihren Worten angreifen und die Hochmut in ihren Reden haben.“ (ungefähre Übersetzung)

Derjenige, der wenig Erziehung und schlechtes Benehmen hat, soll wissen, dass Allah keinen zu den hohen
Stellungen verhelfen wird, welche nahe zu seinem Propheten, möge Allah Segen und Frieden auf ihm sein, sein werden und er gehört nicht zu denen, die Allah liebt.
Diejenigen, die sich selbst verboten haben, sich gut zu benehmen und gut erzogen zu sein, sollten reumütig
zurückkehren, damit sie es wieder gut machen, bevor sie am Jüngsten Tag die Verhasstesten und am weitesten vom Propheten, möge Allah Segen und Frieden auf ihm sein, sind. Und sie sollen wissen, wen Allah zur Unterstützung seiner Religion verwendet und wen Er in derselben Zeit davon abwendet.

Die den Gläubigen zugesprochene Eigenschaft, für die Allah sie liebt, ist: „Barmherzigkeit mit den Gläubigen…“; So erst recht mit ihren Würdigen, Besten und Älteren.

Also zu jedem, der seine Zunge und Zähne heraus holt, um gegen die Würdigen der Gläubigen und die
Unterstützer dieser Religion seinen Mund aufzumachen – du solltest wissen, dass du nicht zu den Ausgewählten und den Geliebten gehörst und dass du dich noch nicht qualifiziert hast, damit Allah dich verwendet, um seine Religion zu unterstützen und schon gar nicht diejenigen unter euch, die sich lustig machen.
Also höre auf mit dem schlechten Wetteifern auf Kosten der Mujahidin und bleibe besser mit den Sitzen
gebliebenen sitzen, wenn du magst. Oder weine, dass es dir verwehrt wurde an diesen gewaltigen Taten
mitzuwirken, wenn du von den Wahrhaftigen bist.

In diesem Land sagen die Leute „Wer keinen hat, der älter ist, hat keinen Verstand“ und diese Aussage bestätigt was Bukhari uns in seinem Sahih berichtet [Kapitel: guter Umgang mit Älteren und der Ältere fängt an zu Reden und zu Fragen]. Und der Hadith ist Mutafaqun alaihi und im Hadith sagt der Prophet, möge Allahs Segen und Frieden auf ihm sein: „Groß ist der Große“ damit meint er das Alter. Deshalb hat der Ältere das Vorrecht beim Reden. Denn das Auswählen der Worte steht im Zusammenhang mit dem Verstehen und Verständnis, im Gegensatz zum Essen und Trinken, bei dem es nicht auf das Alter ankommt, sondern bei demjenigen angefangen wird, der rechts sitzt.

So wurde von Ibada ibn Samit überliefert, dass er gesagt hat, dass der Prophet (möge der Segen und Frieden Allahs auf ihm sein) sagte: „Derjenige, der die Älteren nicht würdigt und nicht barmherzig mit unseren Kleinen ist und nicht die Rechte von den Gelehrten kennt, ist nicht von uns.“ Überliefert von Imam Ahmad und Hakim.

In einer anderen Überlieferung von Abdullah ibn Amer, marfuaan, heißt es: „Derjenige, der nicht barmherzig mit unseren Kleinen ist und nicht die Ehre unserer Älteren kennt, ist nicht von uns.“ (überliefert von Ahmad)
Das Wort von unserem Propheten (möge der Segen und Frieden Allahs auf ihm sein): „Nicht von uns“ ist eine Lossagung, welche beinhaltet, dass derjenige auf den der Hadith zutrifft, bestraft werden könnte und dass er von der richtigen Methodik (Manhaj) abgewichen ist und vom rechten Weg irregeleitet wurde.

Während ich mir über diese Empfehlungen des Propheten (sas) Gedanken mache, sehe ich vor mir, was mich von Einigen erreicht hat, die es wagen, schlecht über unsere Älteren zu reden, welche die Ersten in der Hijra und im Jihad waren. Sie haben Dinge an ihnen angegriffen, welche die Unwissenheit der Angreifer widerspiegelt, bzw. ihre kurze Sichtweite und ihr niedriges Denken. In einigen Fällen zeigt es, wie gering ihre Verantwortung in dem ist, was sie überliefern. Ich habe manche ihrer Schriften gelesen, in denen sie die Worte der Gelehrten schlecht machen und die Worte aus dem Zusammenhang reißen und versuchen sie um ihren Hals zu drehen und versuchen die Worte der Gelehrten in einer ungewollten und sehr schlechten Interpretation darzustellen. Und sie halten ihnen Dinge vor, die klare feste Bestandteile des Fiqh sind, aber das Gehirn dieser schlecht Redenden nicht erfassen können, um daraus zu folgern, dass die Anführer und unsere Ältesten von dem richtigen Manhaj (Methodik) abgewichen sind.
So werden die Jugendlichen aufgefordert, sich von ihren ältesten und weisesten Führern, welche die ersten in der Hijra, der Dawa und dem Jihad waren, abzuwenden. Und jetzt sollen sie denjenigen folgen, die nur wie Gelehrte aussehen, aber neu im Islam sind. Ihre Zeit in der Dawa und dem Jihad ist nicht erwähnenswert. Einige von ihnen befanden sich noch vor kurzem in den Reihen der Feinde Allahs und haben dort ihren Beitrag im Kampf gegen den Islam geleistet.
Und diejenigen, die Ghulu (Übertreibung) im Takfir mit geringem Wissen betreiben und das Blut und Gut der
Muslime für erlaubt erklären und kein Wissen in den ersten Stufen des Wissens besitzen, sind nicht geeignet,
Jugendliche zu lenken und ihnen den Weg in diesen neuen Herausforderungen und gefährlichen Angelegenheiten unserer Zeit zu zeigen, welche nur große Köpfe und Männer entscheiden können, und eines der deutlichen Beispiele dafür ist die Tötung von Abu Khalid as-Sury, möge Allah der Erhabne mit ihm Barmherzig sein, und andere wie er, die vorgeeilt sind und verschiedene Erfahrungen an unterschiedlichen Orten des Jihads für Jahre erlangt haben.

Es gibt keinen Zweifel darüber, dass derjenige, der dies getan hat (seine Tötung), ein Verbrecher gegenüber dem Recht dieses Glaubens ist, denn er hat dies getan, damit das Schlachtfeld frei von Leuten des Fiqh und Jihads und der Erfahrung ist, so dass er es für die Unwissenden, für die Irregeleiteten, die einfach ohne Wissen handeln, frei macht, welche irregehen und andere in die Irre leiten und ihre Irreleitung wird genauso deutlich wie ihr schlechtes Verständnis von Allahs Religion, da sie dieses zu verurteilende Verbrechen nicht ernst nehmen und es ihnen nicht weh tut, dass das Blut unseres Bruders geflossen ist und dass sie kein Beileid zeigen und nicht für ihn um Barmherzigkeit rufen und dass sie sich nicht klar von demjenigen Lossagen, der diese Tat ausgeführt hat.Vielmehr benutzen sie verschwommene Worte, welche die Schuld auf sie belässt und sogar noch mehr annehmen lassen, dass sie es waren und dann sagt ein Sprecher von ihnen: „Wollt ihr etwa einen Mann in einer Waage mit einem Staat stellen?“ Und ich sage ihm mit voller Überzeugung: „Ja wir stellen einen Mann wie Abu Khalid as-Sury, möge Allah mit ihm barmherzig sein in einer Waage mit einem Staat, nein vielmehr mit Staaten, weil man sich auf solche Männer verlassen kann, um einen Staat aufzubauen, so dass man die Früchte des Jihads pflücken kann und man sich auf solche Männer verlassen kann, um die Karawanen der Mujahidin am nützlichsten zu lenken.“

Hast du denn nicht von der Aussage des Propheten (sas) gehört: „Wenn die Bewohner des Himmels und der Erde [sei aufmerksam: Bewohner des Himmels und der Erde, nicht ein Staat] sich versammelt haben, um das Blut eines Gläubigen zu vergießen, so wird Allah sie in die Hölle werfen“ Überliefert von Tirmidi vom Hadith von Abu Said und Abu Hurayra. Dies hier ist unsere Waage, die Leute des Islam und dies ist unser Manhaj und so bauen wir die Dinge auf, und dies ist unsere gerechte Waagschale, auf welche das Blut eines wahrhaftigen Gläubigen schwerer ist, als alle Länder dieser Welt. Es ist sogar schwerer als die Bewohner des Himmels und der Erde, so zeige mir doch deine Waage und deine Waagschale. Und es hat mich erreicht, dass einige sich wagten, schlecht über den geliebten Sheikh Abu Qatada zu sprechen, und dass sie sagten, dass Abu Qatada nicht unser Sheikh sei. Vielmehr ist unser Sheikh al-Maqdisi! So sollen sie wissen, ich bin nicht der Sheikh von jemandem, der wenig Benehmen hat gegenüber den Bergen dieser Bewegung oder sich traut schlecht über die Gelehrten und Weisen von ihnen zu sprechen, wie z.B. unserem Liebling dem Sheikh, dem Führer, dem Mujahid, Dr. Ayman Az-Zawahiri, und unserem Liebling, dem Gelehrten Abu Qatada,
möge Allah ihn beschützen, oder jemand der sich traut schlecht über unsere Denker zu reden, wie Sheikh Hani Sibaiy und andere, die würdig sind. Und jeder, der eine lange Zunge ihnen und solchen wie ihnen gegenüber hat, ist nicht von mir und ich bin nicht von ihm, und es ehrt mich nicht, dass er zu meinen Schülern zählt und es würde mich freuen, wenn sie mir auch einen Teil von ihren Pfeilen zukommen lassen würden, mit welchen sie auf diese würdevollen Leute zielen. Denn das sie schlecht über mich reden, ist mir lieber als wenn sie mich loben und dass sie sich von mir Lossagen ist mir lieber, als dass sie sich zu mir zählen und ich erinnere mich jetzt an viele Namen, welche sich in der Krabbelphase befanden und noch genuckelt haben, und dies vor nicht allzu langer Zeit, die sich an den Gelehrten dieser gesegneten Bewegung abgewaschen haben, damit sie Gefolgsleute um sich herum sammeln können, um sich eine Legende aufbauen zu können, indem sie sich an die Rücken der Gelehrten heften und ihre Gelehrtentitel benutzen, und das Anziehen ihrer Kleidung und dies wäre nicht schlecht, wenn sie damit Gutes erlangen und die Reihen vereinen würden, und darin Ikhlas hätten und Verbesserungen gebracht hätten.

Aber es ist kein gutes Versprechen und es ist nicht vom Glauben und nicht von gutem Benehmen, dass sie etwas von dem, das ihre Gelehrten entschieden haben und welches sie nicht verstanden haben, dass diese Schüler mit den Pfeilen der Behauptung und schlechtem Benehmen angreifen, und Segen und Frieden auf unseren Propheten, der sagte: „Gutes Versprechen ist vom Glauben“ und er hat uns auch berichtet, dass es von den Zeichen der Zeit ist, dass die Ruwaibida (die niedrigsten, unwissendsten, Bedeutungslosesten) in den wichtigen Angelegenheiten der Allgemeinheit sprechen werden. Wie viele Unwissende gibt es, die dumm sind, welche auch noch ein schlechtes Benehmen haben, die in unserer Zeit, um die Jugendlichen irrezuleiten und sie vom richtigen Verständnis und genauen Fiqh abzuleiten, sie mit ihren langen Zungen angreifen und falsches Zeugnis ablegen.
Gedicht: Und wenn ein Volk in seinem Benehmen schlecht wird
              so halte für sie die Trauerfeier und das Klagen.

Die Tawaghit von den Arabern und Nichtarabern wurden von ihnen verschont, und die Führer der Mujahidin und die Großgelehrten wurden nicht von ihnen verschont. Sie ziehen nicht aus, aber sie halten davon ab, und sie haben keine Stärke und vollziehen keinen Jihad. Würden sie wenigstens, wenn sie ihre Kritzeleien kritzeln, an die Worte Allahs, des Erhabenen denken: „Kein Wort äußert er, ohne dass bei ihm ein Beobachter bereit wäre.“

Oder wenn sie von dem Satz des Dichters lernen würden:

Und jeder Schreiber wird verwelken(sterben)
Und die Ewigkeit wird lassen, was seine Hand niederschrieb.

Und wisse, dass das, was diese unwissenden Schreiber geschrieben haben, diejenigen tragen werden, welche sich angestrengt haben, nicht auf ihre Befehlshaber zu hören, und welche ihre Sünde vor allen Menschen öffentlich gemacht haben. Sie sind ein schlechtes Beispiel für die Unwissenden geworden. Das gute Reden von ihrem Schlachtfeld und das nicht Verfolgen der Taten dieser Unwissenden und das Lossagen von den dummen Taten der Unwissenden in geheimen Briefen und das Angeben in diesen Briefen, dass sie nichts mit diesen Taten zu tun haben und dass dies sie nicht widerspiegelt, so sollen sie dies doch öffentlich sagen, wenn sie von den Wahrhaftigen sind und sie sollen ihre Lossagung bekannt geben, wenn sie ihnen schaden. Sie können dies ja machen, ansonsten werden ihnen diese öffentlich unwissenden Taten zugeschrieben. Und diese dummen, verbreiteten Artikel und Audios, die herabwürdigend sie selbst verteidigen, da es ihre Leute sind, für welche sie diskutieren und sie verteidigen sie und beleidigen und trommeln und trompeten und rufen zu ihrer Bai`a auf. Mancher hetzt sogar gegen ihre Gegner auf und ruft dazu auf, ihre Köpfe öffentlich abzutrennen. Und dann schreibt er in geheimen Briefen, dass er sich von solchen Leuten, die so etwas schreiben, lossagt. Und wenn wir fast keine Hoffnung mehr bezüglich dieses Volkes haben, dass sie den Rufen folgen und dass sie Gutes tun und dass sie klarstellen, so wissen wir doch, dass in der großen Masse der Mujahidin die Leute gibt, die uns ehren, dass wir sie beraten dürfen. Und unter ihnen befinden sich dank Allah Ohren, die hören und Herzen, die verstehen, was wir ihnen sagen wollen - welche hören und auch antworten und deswegen rufe ich in diesem Brief unsere Brüder in jedem Schlachtfeld dazu auf, und jedes Land, dass sie sich um ihre Führer, welche schon lange vor ihnen einen Fuß
in der Dawa und der Hijra und dem Jihad haben, zu versammeln. Und dass ihr euch nicht von denen verleiten
lassen solltet, die sich gegen ihre Ältern und Weisen auflehnen, so dass ihr eine Reihe bildet. Eine Hand gegen die, die sich gegen sie aufgelehnt haben, oder sie versucht, zum Ungehorsam zu verleiten oder auch gegen jene, die ihre Hände mit dem Blut unserer Brüder vollgeschmiert haben. Und sie sollen auf die schlechten Rufer antworten, die versuchen, die angesehenen Mujahidin in ihrem Ansehen zu treffen und die gegen sie mit Zeichen und Worten aufrufen, z.B. dass sie sagen, dass sie sich von dem Weg des Jihad abgewendet haben, und dass sie den friedlichen Weg nehmen wollen. Verlieren werden die Leute der Lüge,
verlieren und verloren sind sie.

Und es reicht für sie, dass die Drohnen sie nicht angreifen und sie nicht töten und nicht einmal nach solchen wie Ihresgleichen suchen. Aber sie greifen diese Löwen an, welche sie ohne Benehmen versuchen, schlecht zu machen. Also passt auf, dass ihr nicht von jenen seid, die auf sie hören, die das Schlechte von ihnen mit ihren Mündern auffangen, und mit ihren Zungen das sagen, von dem sie kein Wissen haben, oder leichtsinnig sind im Blut der Muslime oder dazu aufrufen, es zu vergießen, oder die aufrufen sich gegen die Führer
und Gelehrten und Weisen aufzulehnen, mit der Aussage, dass sie vom Rechten Manhaj irregeleitet sind und vom geraden Weg abgekommen sind. Und dies, da sie nicht den Gelüsten der Übertreiber folgen. Und wir sollten alle eine scharfe klare Stellung einnehmen, in der wir loyal zu den Mujahidin sind und zu ihren Gelehrten, die tiefes Wissen besitzen und welche vorgeeilt sind in der Dawa und der Hijra und der Erfahrung und dem Jihad. Denn damit ist der Prophet (möge Allah ihn segnen) zufrieden, uns damit zu führen. Wie in dem Hadith, den Muslim und Imam Ahmad und andere von Ibn Masud überliefert haben, dass der Prophet (möge Allah ihn segnen) sagte: „Führen soll das Volk derjenige, der am besten den Quran gelesen hat. Wenn sie gleich im Lesen des Qurans sind, dann der, der am meisten über die Sunnah Wissen besitzt. Wenn sie gleich sind in der Sunnah, dann der, der am längsten von ihnen in der Hijra war. Wenn sie gleich sind in der Hijra, dann der Älteste von ihnen im Alter.“

So denke über den Vorrang der Zeit in der Hijra und dem Alter in der Führung nach. Und die Führung der Mujahidin hat Vorrang, da es dort gefährlicher ist als die Führung im Gebet, da es mit Blut und Seelen verbunden ist. Wenn dann noch dazu Wissen, Fiqh, Erfahrung, Weitsicht und das Wissen über die Realität kommt, so sollte keiner vor ihm sein. Als daher jene mit den neuen Milchzähnen alleine waren und auch jene, die neu im Islam sind und wenig Erfahrung im Jihad und dem Abwägen von Nutzen und Schaden haben, selbst angefangen haben, die Entscheidungen zu fällen und ungehorsam gegenüber ihren Führern und Weisen wurden, sind sie in den Zwiespalt und der Meinungsverschiedenheit und das Vergießen von verbotenem Blut gefallen.

Und so ging die Stärke von ihnen verloren und es kam zur Übertreibung. So haben sie zu einigen Themen mehr gesprochen als ihnen wirklich zusteht. Und sie haben den Dingen andere Namen gegeben und haben diese Dinge mit anderen Kleidern bekleidet, damit sie danach die falsche Rechtsprechung auf die falschen Dinge sprechen. Denn es ist klar, dass die falsche Richtung der Zweige kommen wird, wenn der Stamm falsch verwurzelt ist. Daher haben sie falsche Ansätze, bis die Unwissenden angefangen haben, schlecht über die Gelehrten zu reden. Dann haben sie auch noch die Leute des Fiqh mit ihrem eigenen Fiqh beleidigt und genauso die Leute des Verstandes und Wissens mit ihrem Verstand und ihrem Wissen. Und den Leuten des Vertrauens wurde misstraut, und jenen, denen man misstrauen sollte, wurde vertraut.

Und wir sind sogar so weit gekommen, dass die Unwissenden sich trauen über unsere Älteren und die Dummenüber unsere Gelehrten zu sprechen. Und sie haben an ihnen ihr Wissen und Fiqh und Verständnis und ihre weisen Worte beleidigt und das ist ihre Krankheit, weswegen ihr Verständnis auf dem Kopf steht (es erblinden nicht die Augen, vielmehr erblinden die Herzen in der Brust).

Und diese Zurückgebliebenen haben in dem übertrieben, was ihr Gehirn angeht. Sie wollen über unsere Ältesten und Besten steigen und sie und ihre Meinungen als verrückt erklären, damit die mit dem kleinen Gehirn und die Zurückgebliebenen verstehen, so wie sie möchten.
Nein und tausend Mal nein, die Karawane wird weiterziehen und an der Führung von ihr bleiben ihre Älteren. Und wir sagen ihnen, oh unsere Lieblinge und unsere Älteren, ihr seid wie unsere Augen. Das Bellen der Hunde hat den Wolken nie geschadet. Ihr seid die Leute des Jihads in dieser Zeit und seid sein Material. Eure Angelegenheit ist wie die Gischt, die verschwindet. Also seid nicht traurig über diejenigen, die euch verraten haben und von hinten stechen, denn ihr seid Vorne und ihr seid die Imame und ihr seid die Vorausgeeilten, die die Befehle Allah aufrechterhalten. Also kümmert euch nicht um diejenigen die euch im Stich gelassen haben, da unser Prophet (möge Allah ihn segnen) euch nannte: „ Es bleibt eine Gruppe von meiner Ummah auf dem Befehl Allahs. Derjenige, der sie im Stich lässt, schadet ihnen nicht. Und auch nicht derjenige, der gegen sie ist. Bis Allahs Befehl kommt“, wer also möchte, soll sich der Karawane anschließen und wer möchte, soll mit den üblen Nachrednern bleiben.

Wir sind, so Allah will, für unsere Imame und Älteren treue Arbeiter und Unterstützer auf dem Rechten. Unsere Nacken für eure Nacken und mit unseren Seelen schützen wir eure Seelen. Wir fangen mit unsere Brüsten und Rücken vor ihnen die Pfeile der Beleidiger und wir werden uns gegen die Lügen der Lügner stellen, und gegen die Versuche, schlecht zu reden und wenn der Preis ist, dass die Pfeile nur noch auf uns gerichtet werden und dass Stechen und Lügen sich gegen uns wendet. Denn wir haben uns selbst vor diese Pfeile und Stiche der Schurken gestellt. Ihre Stiche und ihr schlechtes Reden sind uns lieber und reiner und lossagender als ihr gutes Reden. Und deswegen haben wir sie angegriffen, wie der Dichter sagte:

So bin ich geworden wenn mich ihre Pfeile treffen

Und ich schließe mit dem ab, womit ich begonnen habe. Also sage ich zu unserem Bruder und Liebling Sheikh Ayman az-Zawahiri, möge Allah ihn beschützen, ich entschuldige mich bei dir, dass ich mich mit dem hier verspätet habe. Denn meine Pflicht und die Meinesgleichen ist, dass wir öffentlich eine klare Stellung haben, welche deine Augen erfreut und wir euch damit gegen jeden unterstützen, der eure Weisheit angreift und eigentlich es vom ersten Tag an klarstellen. Doch unsere Verspätung kam, weil wir versuchten ihnen im Geheimen Nasiha zu geben. Wir dachten vielleicht wird derjenige, der falsch liegt, Reue zeigen und zurückkehren und wir haben uns auch verspätet, weil wir ihnen Vorschläge machten, in denen Wiedergutmachung ist, und in denen Nutzen für den Jihad in Syrien ist. Und dies ist etwas, von dem wir sicher sind, dass es dein Herz mehr erfreuen würde, als denjenigen anzugreifen der sich gegen unsere Älteren wendet, die ihre Seelen und ihre Leben an Allah verkauft haben und sie für ihre Religion gegeben haben. So denken wir über dich und Allah weiß es am besten.

Und wir fragen Allah, den Erhabenen, dass Er dich beschützt und diejenigen die mit dir sind von unseren Brüdern, den Mujahidin und dass Er euch gegen die Tawaghit und Murtadin zum Siege verhilft und dass Er die Fahne des Tawhid festigt und regieren lässt und dass Er die Mujahdin vereint und dass Er uns in Seinem Schatten versammelt an dem Tag, an dem es keinen Schatten gibt außer Seinen Schatten und dass Er uns in Seinem Firdaus mit dem geliebten Mohammed und seinen Gefährten (möge Allah ihn segnen) versammelt.

Schlusswort: Als ich versucht habe diese Blätter herauszubringen, hat Allah geschrieben, dass sie sich verspäten und es schwer würde, sie zu veröffentlichen. Es erreichten mich dann Nachrichten, dass ein Brief herumgeht, den mein Bruder geschrieben haben soll. Deswegen möchte ich meine Brüder davor warnen, und ich kann den Intellekt von meinem Bruder von solchen Sachen freisprechen, von solchen Dummheiten, der versucht meinen Namen irgendwie so einzubringen, das es zeigt wie schlecht sein Benehmen ist und desjenigen, der dies veröffentlich hat! Und zwar soll mein Bruder Abu Mus`ab (Zarqawi), möge Allah mit ihm barmherzig sein begleitet haben, und soll einer von Alqaida gewesen sein. Und dies ist nur ein Versuch, und zwar mit schlechtem Benehmen, den Namen von meinem Bruder zu verkaufen, genau wie andere sagen: der Schüler von Maqdisi, und bald werden wir von einem Brief vom Freund von Zarqawi oder Freund von Maqdisi hören, bis sie irgendwann sagen, die Mutter von Maqdisi! Und es wurde gesagt, wenn du dich nicht schämst, dann mache was du willst.

Unverschämt ist es was diese Leute tun, und unverschämt sind die Seiten, die sich Jihad-Seiten nennen, die so ein Gerede verbreiten. Habt ihr denn vergessen, dass wenn ein Wort herausgekommen ist, in dem sich eine Nasiha befindet, oder ich etwas nicht richtig finde oder mich lossage von einigen Fehlern von manchen, dass ihr gesagt habt, um diese Leute zu verteidigen: Dass der Maqdisi ein Gefangener ist und nicht weiß und diejenigen die ihm berichten schlecht reden und nicht die Wahrheit sagen…. Oh, so solltet ihr wissen, dass uns mehr erreicht von Vertrauenswürdigen als dich erreicht und mehr, aber wie können nur mir einem Zehntel von dem was in unserer Brust ist, antworten und dies ist der Grund, weshalb wir verspätet antworten.
Ist es nicht unverschämt, dass derjenige, der uns eine Nasiha geben möchte, herumerzählt, dass wir nicht wissen, worüber wir sprechen. Unverschämt ist er, dass er sich über etwas freut, das meinem Bruder zugeschrieben wird, der wirklich weit weg ist vom Geschehen, der sich acht Jahre im Gefängnis der Rawafid befand und nichts mitbekam und sich heute in Waziristan befindet und sehr weit von kommunikationstechnischen Mittel ist, und deswegen nicht einmal mit seiner Mutter sprechen kann außer in sehr seltenen Fällen, in denen er sich entschuldigt, da er es sehr schwer hat, eine Möglichkeit zum kommunizieren zu finden. Also sollt ihr Allah fürchten.

Und sagt deutliche Worte und ich weiß, dass der Intellekt meines Bruders größer ist als dieses ihm zugeschriebene Blatt.


Geschrieben hat dies Abu Mohammed Al-Maqdisi aus dem Gefängnis Armimin am 2 Rajb 1435

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